{"id":4403,"date":"2011-04-24T21:38:22","date_gmt":"2011-04-25T07:38:22","guid":{"rendered":"http:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/?page_id=4403"},"modified":"2013-07-02T19:28:43","modified_gmt":"2013-07-02T17:28:43","slug":"s21-kontra-k21","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/s21-kontra-k21\/","title":{"rendered":"S21 kontra K21"},"content":{"rendered":"

Inhalt von „S21 kontra K21“:<\/span>
\n\u2022 Werner Sauerborn (ver.di) \u00fcber Stuttgart 21 (Video)
\n\u2022 Fachkompetenz spricht zu \u201cStuttgart 21 (Video Teil 1)
\n\u2022 Fachkompetenz spricht zu \u201cStuttgart 21 (Video Teil 2)
\n <\/strong>\u2022 Widerstand gegen den Widerstand: Stuttgart 21 (Video mit Text)
\n<\/strong>\u2022 Links zu diesen und \u00e4hnlichen Themen<\/p>\n

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Werner Sauerborn \u00fcber Stuttgart 21<\/strong><\/object><\/p>\n

Interview mit Werner Sauerborn \u00fcber Stuttgart 21 und den Protest der B\u00fcrger dagegen (14.08.2010).
\nWerner Sauerborn ist Vorstandssekret\u00e4r ver.di Baden-w\u00fcrttember.<\/p>\n

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Fachkompetenz spricht zu „Stuttgart 21“ (Teil 1) <\/strong>
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Fachkompetenz spricht zu „Stuttgart 21“ (Teil 2)<\/strong><\/object><\/p>\n

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Widerstand gegen den Widerstand: Stuttgart 21 <\/strong>
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ACHTUNG BITTE LESEN:
\nEin kleiner Kurzfilm zu Stuttgart 21, links und Quellenangabe zur Recherche finden sich unten.
\nEntstanden mit und durch die Hilfe von www.creativ-sound-studio.de<\/a>
\nsowie s\u00e4mtlichen informierten Parksch\u00fctzern.

\nwww.parkschuetzer.de<\/a>

\nwww.facebook.com\/keinstuttgart21?ref=ts<\/a><\/h6>\n
Leider haben sich zwei Fehler eingeschlichen, die aus Zeitmangel nicht mehr korrigiert werden konnten:
\n1. Die Versp\u00e4tungsquote im 5min. Bereich der DB, liegt bei 32% und nicht bei 68%
\n2. \u00dcber die „Sp\u00e4tzleconnection“ wurde in „Frontal“ und nicht bei „Monitor“ berichtet<\/h6>\n
Visualisierungen zu Stuttgart 21 wurden hier entnommen:
\n
www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de\/bildarchiv\/default.aspx<\/a><\/h6>\n
Der ganze Text incl. Quellenangabe l\u00e4sst sich hier herunterladen:
\n
http:\/\/netload.in\/dateidAn69duNj6.htm<\/a><\/h6>\n

Hier der komplette Text zum Videofilm: <\/span><\/strong><\/p>\n

Dreh und Angelpunkt die Facebook Seite „F\u00dcR Stuttgart 21“ 14.000 S21 Bef\u00fcrworter Zuwachs in nur 5 Tagen, exponentielles Wachstum!
\nEin Beeindruckendes Bild, so mag man meinen! Doch auch hier ist nicht alles Gold was gl\u00e4nzt! So hat diese Gurke fast 700.000, und diese Ziege fast 400.000 Fans!
\nWer Facebook kennt, wei\u00df wie schnell Einladungen verschickt werden die sich ausbreiten wie ein virtueller Schenkkreis. Da wird dann auch mal einer Gruppe beigetreten, obwohl deren Sinn nicht wirklich verstanden wurde oder die Thematik einen eigentlich nicht tangiert.
\nW\u00e4hrend man sich hinter verschlossenen T\u00fcren in Selbstbeweihr\u00e4ucherung, \u00fcber die schier unendlich Flut an Bef\u00fcrwortern, \u00fcbt, ging anscheinend der Blick f\u00fcr das ganze Verloren.<\/p>\n

Ein kurzer Blick auf die „INFO“ Seite der Bef\u00fcrworter l\u00e4st erahnen dass das Gesamtprojekt und deren Auswirkung wahrscheinlich nicht ausreichend verstanden wurde!<\/p>\n

+ <\/strong>F\u00fcr einen leistungsf\u00e4higen Durchgangsbahnhof und k\u00fcrzere Fahrzeiten.
\n+ <\/strong>F\u00fcr ein lebendiges neues Wohnquartier mitten in der Stadt und 20 Hektar neue Parkfl\u00e4chen.
\n+ <\/strong>F\u00fcr mehr als 10.000 neue Dauerarbeitspl\u00e4tze und 11.000 neue Wohnungen.<\/p>\n

W\u00fcrde auf der Seite „F\u00fcr S21“ keine Zensur stattfinden, w\u00e4re auch den Bef\u00fcrwortern so manche wichtige Information zug\u00e4nglich:<\/p>\n

Finanzen:
\n<\/strong>Die Annahme der Bef\u00fcrworter ist: Das jenes Geld das zur Verf\u00fcgen gestellt wird um S21 zu realisieren auch eben nur f\u00fcr diese Schienenprojekte vorgesehen ist, und bei nicht Ausnutzung an andere Standorte verschoben wird!
\nDadurch entstehen keine zus\u00e4tzlichen Belastungen f\u00fcr Bildung und Soziales!
\nDas ist soweit korrekt. Korrekt ist aber auch, (siehe Spiegel, ProBahn) das der Bund verpflichtet ist s\u00e4mtliche Mehrkosten f\u00fcr die NBS Wendlingen-Ulm abzufangen. Das wiederum sind jedoch reine Steuergelder, die dann ganz genau da fehlen wo es angeblich nicht sein sollte! Und da handelt es sich nicht um Peanuts.
\nDer Aktuelle Kostenstand zur NBS betr\u00e4gt 2.9 Milliarden \u20ac Die Vieregg-R\u00f6ssler GMBH, die unter anderem schon die Transrapidstrecke M\u00fcnchen HBF -> Flughafen bewertet und eklatante Kostensteigerungen feststellte kommt im g\u00fcnstigsten fall auf 5.3 Milliarden im realistischen auf 10 Milliarden \u20ac.
\nDas w\u00e4re immerhin 2.4 bzw. 7.1 Milliarden \u20ac die aus reinen Steuergeldern Finanziert werden m\u00fcssten. Das diese annahmen nicht abwegig sind zeigt die Grafik aus dem Spiegel.
\nGerade bei Tunnelreichen Neubaustrecken wie der Wendlingen-Ulm ist das potential zu Kostensteigerungen enorm und Anhebungen von \u00fcber 100% m\u00f6glich. Schon jetzt versucht die Bahn mit Haarstr\u00e4ubenden Mitteln die Kosten sch\u00f6n zurechnen.
\nSo soll z.B. die Tunnelwandst\u00e4rke reduziert werden (400 Millionen). Oder der Verbau von Stahl minimiert werden (900 Millionen STZ).
\nZusammenfassend bleibt zu sagen, das im realistischen fall, die Mehrkosten die von den B\u00fcrgern getragen werden, ZUS\u00c4TZLICH die gesamten finanzierten Kosten von S21 sogar \u00fcbersteigen k\u00f6nnten!<\/p>\n

Fahrzeitverk\u00fcrzung:
\n<\/strong>Auf das S21 Bahnhofskonzept hat es Kritik aus allen Etagen gehagelt.
\nInterne Papiere belegen, das der Vorstand der Bahn das Projekt bereits 1994 als „unwirtschaftlich“ abgewunken hat.
\nGleich in mehreren Analysen, wie der von SMA, VCD, Vieregg & R\u00f6ssler ProBahn kommt man immer zu dem selben Ergebnis, das S21 ein teures Nadel\u00f6hr wird.
\nDie Teilkastration von 16 auf 8 Gleise, zieht erheblich Konsequenzen nach sich und wird unumg\u00e4nglich die von den Bef\u00fcrwortern hochgelobte, wenn auch minimale, Reisezeitverk\u00fcrzung Pulverisieren. Die 8 Gleise, die im Schnitt mit 4 Einfahrten und 4 Ausfahrten betrieben werden bieten jede Menge potential f\u00fcr Staus.
\nDer neue Fernbahnhof Flughafen wird aus Stuttgart nur Eingleisig angefahren, der S-Bahnhof Flughafen wird in Zukunft ebenfalls Eingleisig, da hier ein Bahnsteig f\u00fcr die neue G\u00e4ubahn abgetreten werden muss.
\nDer Durchgangsbahnhof von S21 soll mit dem Kopfbahnhof, durch wegfallen von Verbindungen und sehr unrealistisch kurzen Haltezeiten, mithalten k\u00f6nnen.
\nLaut ProBahn wird der S21 Bahnhof, bei gleich bleibender Zuganzahl mit einer Auslastung von 100% betrieben. Parkposition auf den Zuliefertrassen wird ein T\u00e4glichbrot, bestrichen mit der lieblichen Ansicht der Tunnelwand.
\nDie NBS Wendlingen-Ulm wurde vor kurzem nach einer Neubewertung im Verkehrsministerium von „Vordringlicher Bedarf“ auf die unterste Stufe „weiterer bedarf“ herabgestuft und ist damit in den Augen des Ministeriums gerade noch „wirtschaftlich. (Spiegel) Ebenfalls laut Bundesverkehrsministerium, handelt es sich bei S21 vorrangig um ein St\u00e4dtebauliches Projekt und NICHT um ein Bahnprojekt. Argumentiert wird in der \u00d6ffentlichkeit aber genau andersherum.
\nStuttgart als Landeshauptstadt weit im S\u00fcden ist ein Zielbahnhof.<\/p>\n

Rund 80% der Fahrg\u00e4ste steigen in Stuttgart aus. Stuttgart21 kommt also vorraging denjenigen zu gute die auf der durchreise sind. Also nicht den Stuttgartern, die daf\u00fcr im Gegenzug an s\u00e4mtliche Nebenwirkungen erkranken m\u00fcssen.<\/p>\n

Natur:
\n<\/strong>An die 300 B\u00e4ume sollen im Schlossgarten dem neuen Bahnhof weichen, weitere mehrere dutzend sind direkt oder indirekt durch die Absenkung des Grundwasserspiegels betroffen. Im durchschnitt produziert ein Baum 5KG Sauerstoff und nimmt 6KG C02 pro Tag auf. Das sind bei 280 B\u00e4umen rund 613.000 Kg Co2\/Jahr, und das ist noch konservativ gerechnet da die B\u00e4ume im Schlosspark meist \u00fcber dem durchschnitt liegen.
\nEbenso filtert er rund 1 Tonne Staub und Abgase im Jahr aus der Luft.
\nLaut Deutscher-Umwelthilfe wurde an der Messstelle Neckartor quasi direkt neben der zuk\u00fcnftigen Baugrube bereits 2009 der zugelassene H\u00f6chstwert f\u00fcr besonders gef\u00e4hrlichen Feinstaub, 112 mal \u00fcberschritten, so oft wie an keiner anderen Stelle in ganz Deutschland. Nicht auszudenken das ganze ohne den Park und der zus\u00e4tzlich 10-20 Jahre offener Staubige Baugrube und tausende von Baufahrzeugen die jegliche Abgasnorm missachten, wie bereits beim Abriss des Nordfl\u00fcgels ansehnlich zur schau gestellt.
\nEin 100 Jahre alter mittelgro\u00dfer Baum muss durch ca. 2000 Jungb\u00e4ume ersetzt werden damit die gleichen Leistungsdaten erzeugt werden. Auf den Freiwerdenden Gleisfl\u00e4chen m\u00fcssten also 560.000 neue Jungb\u00e4ume gepflanzt werden, damit die Luft in Stuttgart auch nur ann\u00e4hernd so „gut“ wird wie heute!<\/p>\n

Wohnungen und Arbeitspl\u00e4tze:
\n<\/strong>Das die Stadt Stuttgart nicht in erster Linie dem Wohle des B\u00fcrgers gesonnen ist wird sich wohl \u00fcber kurz oder lang auch an den St\u00e4dtebaulichen Projekten auf den m\u00f6glicherweise freiwerdenden Arealen zeigen.
\nStuttgart, als Vorreiten in dubiosen und an die Grenze der Kriminalit\u00e4t reichender Cross Boarder Leasing Gesch\u00e4ften, hat z.B. die Stra\u00dfenbahn (SSB), Kl\u00e4rwerke, St\u00e4dtische Abwasserkanalnetz und als erste Stadt in Deutschland die gesamte Wasserversorgung an Investoren aus dem In-und Ausland „Vermietet“. Ebenso sei hier an die Spanische Immobilienblase erinnert. An die 1.5 Millionen Neubauwohnungen stehen leer, nur errichtet f\u00fcr die Profitmaximierung ausl\u00e4ndischer Investoren. Instand wird das ganze nur durch Steuergelder gehalten.
\nWenn der Bund erstmal die unvermeidlichen Mehrkosten zu S21 Tilgen muss wird kein Geld mehr \u00fcbrig sein um \u00fcppige Parklandschaften und Subventionierte Wohnungen f\u00fcr den B\u00fcrger zu erschaffen. Vielmehr wird auf eine schnelle Schuldenminimierung gesetzt und die Grundst\u00fccke zu einem einmalig relativ hohen, nachhaltig aber niedrigen Preis an Investoren ver\u00e4u\u00dfert werden. So k\u00f6nnen dann Haushaltskosten f\u00fcr das laufende Jahr zwar gesch\u00f6nt werden, f\u00fcr den Steuerzahler und den B\u00fcrger von Stuttgart bleibt dann wohl nur das nachsehen.
\nSo fasst der
Tagesspiegel<\/a> (17.08.2010) das trefflich zusammen:
\n(Zitat:) „Getrieben von Vermarktungszw\u00e4ngen werden die Fl\u00e4chen fantasielos in investorengerechte Bl\u00f6cke aufgeteilt. Was bislang entstand und in naher Zukunft droht, ist das \u00dcbliche, ein B\u00fcroquartier, in das sich kein Passant verirrt, wozu auch. Aufenthaltsqualit\u00e4t null, abends ist tote Hose.“ (Zitat Ende)<\/p>\n

Zukunft:
\n<\/strong>Das wohl beliebteste Argument der Bef\u00fcrworter ist der zukunfts Aspekt von S21.
\nAlleine schon die Tatsache, dass das Projekt Stuttgart21 bereits 1994 vorgestellt wurde zeigt das es jetzt kein Projekt der Zukunft, sondern der Vergangenheit ist!
\nBei einer Bauzeit von 10, realistischer 20 Jahren, ist bei Fertigstellung des Projekts die Technik z.B. f\u00fcr Magnetschwebebahnen schon so weit ausgereift, das diese erschwinglich verbaut werden kann. Dann ist das Projekt S21 nur noch ein Mahnmal politischen \u00dcbermuhts dessen man sich schnell entledigen muss um Anschluss an den technologischen Fortschritt zu halten.
\nWer kauft sich schon einen Neuwagen, der 30 Jahre alt ist, und vom Stand der Technik l\u00e4ngst \u00fcberholt?
\nEbenso ist der wortw\u00f6rtlich unterirdische Bahnhof auch in Zukunft in keiner Weise erweiterbar. Sollten sich also bald Probleme ergeben, m\u00fcssen die Stuttgarter wohl oder \u00fcbel damit leben m\u00fcssen. Und zwar f\u00fcr die n\u00e4chsten 100 Jahre!
\nDie Metalschienen auf denen schwere Eisenr\u00e4der rollen ist nicht zukunftsf\u00e4hig und wird \u00fcber kurz oder lang vom zeitlichen gesegnet werden! Jetzt darauf noch aber von Milliarden zu investieren ist Stagnation in den Tr\u00e4umen aus der vorletzte Jahrhundertwende!
\nDie Zukunft der Technik ist es den Menschen von der Arbeit zu erl\u00f6sen, und nicht ihn noch schneller an einen noch weiter entfernten Arbeitsplatz zu bringen.
\nDer Mensch der Zukunft soll und will sich da wo er ist nach seinen Bed\u00fcrfnissen frei entfalten k\u00f6nnen und nicht gezwungen sein als Pendler t\u00e4glich weite Strecken zur\u00fcckzulegen mit dem gewissen wenn er dies nicht t\u00e4te ihm der soziale Abstieg drohe.
\nDie Zukunft geh\u00f6rt dem m\u00fcndigen B\u00fcrger, der sich Informiert, der Nachliest, die Beschl\u00fcsse die \u00fcber seinen Kopf getroffen werden in Frage stellt und sein demokratisches Recht auf Mitsprache vehement einfordert! Bei einer Gesamtverschuldung von fast 2 Billionen \u20ac f\u00fcr die gesamte BRD sollten sich die Verantwortlich auch Verantwortlich f\u00fchlen und nicht einen funktionierenden Bahnhof f\u00fcr viele Milliarden durch einen ersetzen den Niemand brauch und den sie selbst wohl nicht mehr gebrauchen werden!<\/p>\n

Prolog:
\n<\/strong>Die ern\u00fcchternde Zusammenfassung ist: Stuttgart21 ist ein Prestigeobjekt das dazu dienen soll das sich eine Handvoll alter M\u00e4nner ein Denkmal setzen k\u00f6nnen.
\nSo wurde das Konzept des Durchgangsbahnhof unter anderem als „
M\u00fcnchen 21<\/a>„, „Frankfurt 21<\/a>“ und „Mannheim 21<\/a>“ (im Rahmen von Projekt Bahnhof 21<\/a>: Als Bahnhof 21<\/strong> werden verschiedene, teils wieder fallengelassene oder aufgeschobene Projekte der Deutschen Bahn AG<\/a> zum Umbau einiger Bahnh\u00f6fe bezeichnet.) in den betreffenden St\u00e4dten abgelehnt.
\nNur hier in Stuttgart stie\u00df die Bahn anscheinend auf ein paar offene Ohren. Dubiose Verbindungen aus Wirtschaft und Politik wurden schon von der Sendung „Monitor“ angeprangert und bei weiterf\u00fchrender Recherche verdichtet sich der Verdacht das sich an Stuttgart 21 ein paar wenige viel gutes tun wollen. F\u00fcr die Stuttgarter Bev\u00f6lkerung und den Steuerzahler bleibt nur die Gewissheit das dieses 1988 von Gerhard Heimerl ersonnene Projekt in seinen Kosten die Nutzen soweit \u00fcberschreitet, das wie bei einem Witz, der so schlecht ist das man schon wieder dar\u00fcber lachen muss, sich tats\u00e4chlich immer noch eine rege Schar von Anh\u00e4ngern finden l\u00e4sst. Bleibt nur zu hoffen das dieser futuristische Alptraum durch die vern\u00fcnftige Stimme des Volkes einem j\u00e4hen Aufwachen zugef\u00fchrt wird. (Ende des Textes zum Videofilm)<\/p>\n

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\u2022 Links zu diesen und \u00e4hnlichen Themen<\/strong><\/p>\n

Links zu wikipedia.de – \u201e21er\u201c-Bahn- und St\u00e4dtebauprojekte: <\/span><\/p>\n

Bahnhof 21<\/a>
\n
Frankfurt 21<\/a>
\n
Lindau 21<\/a>
\n
Magdeburg 21<\/a>
\n
Mannheim 21<\/a>
\n
M\u00fcnchen 21<\/a>
\n
Neu-Ulm 21<\/a>
\n
Saarbr\u00fccken 21<\/a>
\n
Stuttgart 21<\/a><\/p>\n