{"id":5336,"date":"2011-05-31T16:42:56","date_gmt":"2011-06-01T03:42:56","guid":{"rendered":"http:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/?p=5336"},"modified":"2011-06-11T15:37:48","modified_gmt":"2011-06-12T02:37:48","slug":"stuttgart-21-im-stern-wir-konnen-alles-auser-bahnhof","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/2011\/05\/31\/stuttgart-21-im-stern-wir-konnen-alles-auser-bahnhof\/","title":{"rendered":"Stuttgart 21 im stern: \u201eWir k\u00f6nnen alles \u2013 au\u00dfer Bahnhof“"},"content":{"rendered":"

Wegen des Feiertags bereits am Mittwoch (01.06.2011): Neues von Arno Luik zum „DB-Untergrund-Thema“ Stuttgart 21 im stern: \u201eWir k\u00f6nnen alles \u2013 au\u00dfer Bahnhof“<\/em><\/p>\n

Ohne ein technisches Wunder kann Stuttgart 21 nicht halten, was es verspricht. Das zeigt eine neue Studie. Sind die Milliarden f\u00fcr das Bahnprojekt rausgeworfenes Geld?<\/p>\n

Die Frage darf gestellt werden: \u201eDenn bei S 21 geht es drunter und dr\u00fcber. Das zeigen bahninterne Dokumente, die dem stern vorliegen. Die Macher haben das Bahnprojekt nicht im Griff, weder handwerklich noch fachlich, schon gar nicht finanziell. Es steht immer noch nicht fest, ob die geplanten Bahnanlagen unterm Flughafen gebaut werden d\u00fcrfen. Planer gehen davon aus, dass sehr viel mehr Grundwasser als bisher berechnet abgepumpt werden muss, manche f\u00fcrchten gar, dass k\u00fcnftig \u201eganze Teile des Schlossgartens bew\u00e4ssert“ werden m\u00fcssten. Au\u00dferdem ist da noch der von Bahnchef Grube verh\u00e4ngte Baustopp, der die Ingenieure frustriert und die Kosten weiter explodieren l\u00e4sst“. (Zitat stern)<\/p>\n

Dazu ganz aktuell von FERPRESS<\/a>: Die Internationale Eisenbahn-Presse-Vereinigung<\/a> FERPRESS\u00a0stellte dazu bei eigenen Recherchen aktuell und erg\u00e4nzend fest, dass die DB das f\u00fcr die Genehmigung zust\u00e4ndige Eisenbahn-Bundesamt EBA<\/a> wohl vors\u00e4tzlich zuerst falsch unterrichtet hatte, um die Genehmigung zun\u00e4chst wenigstens \u201ef\u00fcr die H\u00e4lfte“ der abzupumpenden Wassermengen zu bekommen: 3 Millionen m\u00b3. Jetzt auf einmal hat man angeblich im Januar erstmals erstaunt festgestellt, dass wohl doch mehr abzupumpen sei, um die geplanten Baugruben wasserfrei zu halten und nunmehr nachtr\u00e4glich die Genehmigung f\u00fcr sechs Millonen m\u00b3 beantragt …<\/p>\n

Dabei wusste die Bahn seit Jahren bereits, dass man mit den beantragten 3 Millionen niemals zurecht kommen w\u00fcrde. Nachzulesen zzt. noch hier: www.rp.baden-wuerttemberg.de –\u00a0\u00a0 Projekt Stuttgart 21 und NBS Wendlingen – Ulm: Die Ber\u00fccksichtigung der Wasserwirtschaft in der Planung – eine Zwischenbilanz – (Tagungsband 26. September 2006)<\/a> [PDF-Datei, 75 Seiten, 9.066 KB, 26.09.2006]<\/p>\n

Das ganze Dokument ist lesenswert, so zum Beispiel die Seiten rund um Seite 43 …<\/p>\n

Das Interessanteste steht aber auf Seite 3 (Blatt 9) dieses Regierungspr\u00e4sidium-Stuttgart-internen \u201eTagungsbandes vom 26. September 2006″ mit dem b\u00fcrokratischen Titel „Projekt Stuttgart 21 und NBS Wendlingen \u2013 Ulm: Die Ber\u00fccksichtigung der Wasserwirtschaft in der Planung \u2013 eine Zwischenbilanz“. Nach dem Vorwort des damaligen Regierungspr\u00e4sidenten und sp\u00e4teren \u2013 inzwischen Ex-Projektsprechers (\u201eauf Zeit“) Dr. Udo Andriof \u2013 findet man im Gru\u00dfwort \u00a0des seinerzeitigen Konzernbevollm\u00e4chtigten der DB AG, Werner W. Klingberg in der rechten Spalte das folgende, entlarvende ZITAT:<\/p>\n

\u201e… So kann sichergestellt werden, dass die Auswirkungen des Projektes auf den Boden und das Grundwasser die in den Feststellungsbeschl\u00fcssen festgelegten Grenzen nicht \u00fcberschreiten. W\u00e4hrend der Bauzeit werden etwa 5,8 Millionen m\u00b3 Wasser entsprechend zu behandeln sein. Davon sollen 4,2 Millionen m\u00b3 zur Schonung des Grundwasserhaushaltes wieder in den Untergrund infiltriert und 1,6 Millionen m\u00b3 in den Neckar bzw. die st\u00e4dtische Kanalisation abgeleitet werden.<\/p>\n

Die tempor\u00e4r m\u00f6gliche Beeintr\u00e4chtigung der Heil- und Mineralquellen wurde ma\u00dfgeblich minimiert …“<\/p>\n

Also doch nicht die nur bis zu 3 Millionen m\u00b3, die gegen\u00fcber dem Eisenbahn-Bundesamt EBA immer genannt wurden, um die Genehmigung nicht zu gef\u00e4hrden.<\/p>\n

Die Bahnoberen, auch Grube, wussten AUCH HIER seit Jahren schon Bescheid! Kein Unterschied also zu Mehdorn und \u2013 nur ein Beispiel \u2013 seiner \u00dcberwachung missliebiger Presse, von der er angeblich nichts gewusst hatte …<\/p>\n

Und zum Grundwassermanagement? Klingberg-Nachfolger Eckart Fricke (siehe www.deutschebahn.com – DB-Presseinformation: Eckart Fricke wird neuer Konzernbevollm\u00e4chtigter der Deutschen Bahn AG f\u00fcr das Land Baden-W\u00fcrttemberg<\/a> )
\nwollte davon \u2013 sichtlich nerv\u00f6s und uninformiert \u2013 auf einer Informationsveranstaltung im gro\u00dfen Saal des Stuttgarter Rathauses nichts gewusst haben, wie die Filmaufnahmen beweisen:<\/p>\n

(www.bambuser.com<\/a> unter „27.05.2011 Rathaus Infoveranstaltung zum GWM 19.34h“)<\/p>\n

Dass bei einer Verdoppelung der Abpumpmenge und der zwangsl\u00e4ufigen Vergr\u00f6\u00dferung des damit verbundenen sog. „Trichters“ neben dem Bahnhofsturm nun auch ein Teil der K\u00f6nigstra\u00dfe, das Staatstheater und zahllose Privatgeb\u00e4ude durch Auswaschungen des Erdreichs bzw. geologisch bedingte Sch\u00e4den betroffen w\u00e4ren, sei nur am Rande erw\u00e4hnt. In Neckarwestheim soll angeblich das abgeschaltete Atomkraftwerk haupts\u00e4chlich unter diesem Mangel leiden (Auswaschungen unter dem Reaktor).<\/p>\n

Nach Ansicht von damit befassten Juristen ist – unabh\u00e4ngig von der erforderlichen Genehmigung durch das EBA (Eisenbahn-Bundesamt) \u2013 nunmehr auch ein neues Planfeststellungsverfahren erforderlich, u. a. wegen der um ein Mehrfaches zu verst\u00e4rkenden Pumpen und der zwangsl\u00e4ufig
\ndickeren Rohre, was zu neuen, erneut und allein von der Bahn zu vertretenden Verz\u00f6gerungen f\u00fchren w\u00fcrde. In Kreisen der Landesregierung geht man deshalb davon aus, dass die Bahn auch deshalb \u00fcberhaupt keine\u00a0 Schadenersatzforderungen wegen eventueller Verz\u00f6gerungen durch
\nder Bahn l\u00e4stige Volksbefragungen bzw. eines neuen B\u00fcrgerbegehrens in Stuttgart machen kann.
\nAu\u00dferdem habe man \u201ebewusst und vors\u00e4tzlich“ mit Bauma\u00dfnahmen begonnen, ohne alle Planfeststellungsverfahren abzuwarten, was daf\u00fcr Voraussetzung gewesen w\u00e4re. Die Bahn habe deshalb f\u00fcr alle bisherigen Kosten, die zus\u00e4tzlich angefallen sind, allein aufzukommen: \u201eJedes Gericht in Deutschland w\u00fcrde auch so entscheiden“.<\/p>\n

Zweifel an Leistungsf\u00e4higkeit von S21:<\/p>\n

Ein Fachartikel n\u00e4hrt erhebliche Zweifel an der Leistungsf\u00e4higkeit des Projekts Stuttgart 21. Laut einem Aufsatz in der neuen Ausgabe der renommierten Fachzeitschrift \u201eEisenbahn-Revue International<\/a>“ sind die f\u00fcr Stuttgart 21 im Zugverkehr versprochenen Leistungszuw\u00e4chse v\u00f6llig unrealistisch.<\/p>\n

Die Studie bezeichnet Stuttgart 21 als einen \u201eR\u00fcckbau der Infrastruktur“. Um den in der Schlichtung beschlossenen Stresstest zu \u00fcberstehen, m\u00fcsste die Bahn einen „unbekannten revolution\u00e4ren technischen Fortschritt“ nachweisen. Zu diesem Schluss kommt der M\u00fcnchner Autor Christoph M. Engelhardt in der Schweizer Fachzeitschrift.<\/p>\n

Der neue Tiefbahnhof soll 49 Z\u00fcge pro Stunde schaffen. Das sind pro Gleis und Stunde etwa sechs Z\u00fcge. Dieser Wert wird in der Analyse kritisch unter die Lupe genommen. Das Ergebnis:
\nKeiner der untersuchten Bahnh\u00f6fe erreicht den f\u00fcr Stuttgart prognostizierten Wert auch nur ann\u00e4herungsweise. Selbst die leistungsst\u00e4rksten deutschen Gro\u00dfbahnh\u00f6fe schaffen pro Gleis nur gut vier Z\u00fcge in der Stunde \u2013 die Bahnh\u00f6fe Hamburg und K\u00f6ln. Sie geh\u00f6ren laut Studie zu denjenigen mit der h\u00f6chsten Unp\u00fcnktlichkeit in Deutschland.<\/p>\n

Der achtgleisige Tiefbahnhof m\u00fcsse k\u00fcnftig 6,1 Z\u00fcge pro Gleis in der Spitzenstunde von sieben bis acht Uhr abfertigen, um den Stresstest zu bestehen, der derzeit von der Bahn vollzogen wird.
\nEngelhardt h\u00e4lt das f\u00fcr wirklichkeitsfremd und verweist auf die leistungsst\u00e4rksten Durchgangsbahnh\u00f6fe Hamburg und K\u00f6ln, die nur etwas mehr als vier Z\u00fcge pro Gleis und Stunde schafften \u2013 allerdings um den Preis vieler Versp\u00e4tungen. Die Kopfbahnh\u00f6fe Frankfurt, Leipzig und M\u00fcnchen wickelten 1,9 Z\u00fcge pro Gleis und Stunde ab, Durchgangsbahnh\u00f6fe im Schnitt 2,7. Die Leistungsgrenze des geplanten achtgleisigen Tiefbahnhofs liege bei lediglich 32 Z\u00fcgen in der Spitzenstunde, rechnet das Fachblatt vor; das w\u00e4ren sechs weniger als heute.<\/p>\n

Auch ein Ausbau auf zehn Gleise w\u00fcrde nicht reichen Auch bei einem Ausbau auf zehn Gleise betr\u00fcge die Kapazit\u00e4t nur 40 Z\u00fcge. Um den Stresstest zu bestehen, mit dessen Ergebnis Anfang Juli gerechnet wird, m\u00fcsste die Bahn f\u00fcr 49 Z\u00fcge eine \u201egute Betriebsqualit\u00e4t\u201c nachweisen.<\/p>\n

Das Magazin \u201estern\u201c wird in seiner Mittwochsausgabe ebenfalls \u00fcber Engelhardts These berichten, aber auch \u00fcber Bahn-Notizen, die bewiesen, dass bei einer Auflistung von 121 Risiken durch den Bauleiter Hany Azer nur jene 73 Posten in ein Projektsteuerungsprogramm eingegeben worden seien, die kostenm\u00e4\u00dfig noch nicht bewertet seien.<\/p>\n

Der Grund daf\u00fcr: Es solle \u201ederzeit keine vom Gesamtwertumfang (4,088 Milliarden Euro) abweichende Vorschau aufgezeigt werden\u201c. Der \u201eStern\u201c schlie\u00dft daraus: \u201eMan sollte das Projekt sch\u00f6nrechnen und Zahlen, die Stuttgart 21 teurer machen k\u00f6nnten, nicht ber\u00fccksichtigen.\u201c<\/p>\n

Und: Azer hat seinen Posten nicht freiwillig \u2013 und schon gar nicht wegen Bedrohungen seiner Person ger\u00e4umt …<\/p>\n

Der Mittwoch wird spannend \u2026<\/p>\n

PRESSE
\nNach Stuttgart jetzt auch M\u00fcnchen: \u201eArchitektur und Deutsche Bahn: Dimensionen des Erb\u00e4rmlichen“<\/p>\n

AUSZUG:
\n\u201eDie Kaltschn\u00e4uzigkeit, mit der die Bahn \u00fcberzeugende Entw\u00fcrfe f\u00fcr den Hauptbahnhof in M\u00fcnchen vom Tisch gewischt hat, l\u00e4sst f\u00fcr alle laufenden Planungen des Unternehmens das Schlimmste bef\u00fcrchten. Auch f\u00fcr Stuttgart.“<\/p>\n

Quelle: S\u00fcddeutsche Zeitung vom 26.05.2011
\n
www.sueddeutsche.de – Architektur und Deutsche Bahn: Dimensionen des Erb\u00e4rmlichen (26.05.2011)<\/a><\/p>\n

PRESSE
\nZensur von ganz oben: \u201eWarum sich die Denkmalbeh\u00f6rden nicht zu S21 \u00e4u\u00dferten“<\/p>\n

AUSZUG:
\n\u201eNorbert Bongartz, Oberkonservator im Ruhestand beim ehemaligen Landesdenkmalamt, sprach Tacheles: \u201eDas Schweigen der Denkmalpflege liegt an den Amts-Strukturen.\u201c Seit Ministerpr\u00e4sident Erwin Teufel die Denkmalbeh\u00f6rden den Regierungspr\u00e4sidien und Landrats\u00e4mtern zuschlug, h\u00e4tten diese keine eigene Pressestelle mehr. Sie m\u00fcssten bei politischen Projekten loyal zu vorgesetzten Beh\u00f6rden handeln und gingen darum nicht mehr an die \u00d6ffentlichkeit. Ihre Bedenken gegen das Bahnprojekt h\u00e4tten die Denkmalbeh\u00f6rden so deutlich wie m\u00f6glich formuliert. Bongartz: \u201eMan kann statt Integrierung in die Regierungspr\u00e4sidien auch die Formel \u201aGleichschaltung\u2018 benutzen.\u201c Weder die Denkmal-Referate noch das Geologische Landesamt in Freiburg d\u00fcrften sich zu S 21 \u00e4u\u00dfern.
\n\u201eDie Fachbelange sind als Bettvorleger gelandet, wenn es hart auf hart kommt.\u201c<\/p>\n

Quelle: Schw\u00e4bisches Tagblatt vom 12.04.2011
\n
www.tagblatt.de – Warum sich die Denkmalbeh\u00f6rden nicht zu S 21 \u00e4u\u00dferten (\u00dcber das \u201eSchweigen der Denkmalpflege bei S 21\u201c diskutierten am Samstag zwei Fachleute in der Kunsthalle) <\/a><\/p>\n

HINWEIS:
\nAll diejenigen, die interessiert sind an diesen aktuellen Themen rund um die Bahn und Modellbahn
\nund noch nicht regelm\u00e4\u00dfig unsere kostenfreien Meldungen lesen k\u00f6nnen, brauchen nur ihre E-Mail-Adresse an ferpress@t-online.de zu senden mit dem Vermerk: Bitte aufnehmen!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Wegen des Feiertags bereits am Mittwoch (01.06.2011): Neues von Arno Luik zum „DB-Untergrund-Thema“ Stuttgart 21 im stern: \u201eWir k\u00f6nnen alles \u2013 au\u00dfer Bahnhof“ Ohne ein technisches Wunder kann Stuttgart 21 nicht halten, was es verspricht. Das zeigt eine neue Studie. … Weiterlesen →<\/span><\/a><\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":0,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":[],"categories":[815,163,15],"tags":[1752,1129,871],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/5336"}],"collection":[{"href":"https:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=5336"}],"version-history":[{"count":5,"href":"https:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/5336\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":5338,"href":"https:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/5336\/revisions\/5338"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=5336"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=5336"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=5336"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}