J\u00e4hrlich kann man 300.000 Euro einsparen, wenn die Stadt diesen j\u00e4hrlichen Zuschuss an die Bahn einstellt. Die Informationen die dort vermittelt werden, entsprechen oft nicht den Tatsachen, bei bezahlten F\u00fchrungen sind Fragen unerw\u00fcnscht und werden mit dem Satz: „Details geh\u00f6ren nicht hierher, dar\u00fcber k\u00f6nnen Sie sich im Internet informieren.“
\nDie Schautafeln liefern Informationen, die nachweislich falsch sind: z.B. die Behauptung, der neue Bahnhof kann auf jegliche k\u00fcnstliche Bel\u00fcftung verzichten. In der Planfeststellung wird von einem gro\u00dfen Geb\u00e4ude in der Willy-Brandt-Stra\u00dfe gesprochen, in dem zehn gro\u00dfe Ventilatoren den Bahnhof bel\u00fcften.
\nEin weiteres Beispiel ist die Fahrzeitverk\u00fcrzung durch Stuttgart 21 z.B. nach Paris um 30 Minuten. Wie soll ein Zug auf der 5 Kilometer langen Strecke bis Feuerbach (dort endet bekanntlich das Projekt Stuttgart 21) eine halbe Stunde Fahrzeit gewinnen? Hier wird unterschlagen, dass diese Fahrzeitverk\u00fcrzung durch weitere Streckenabschnitte, die in Frankreich im Bau sind, erreicht wird und zwar lange bevor der neue Bahnhof fertig sein w\u00fcrde.
\nHier gibt die Stadt Stuttgart hohe Steuermittel zur Falschinformation der B\u00fcrger aus.<\/p>\n
\u00dcber diesen Vorschlag k\u00f6nnen Sie hier abstimmen: www.buergerhaushalt-stuttgart.de\/vorschlag\/1235<\/a><\/p>\n J\u00e4hrlich kann man 300.000 Euro einsparen, wenn die Stadt diesen j\u00e4hrlichen Zuschuss an die Bahn einstellt. Die Informationen die dort vermittelt werden, entsprechen oft nicht den Tatsachen, bei bezahlten F\u00fchrungen sind Fragen unerw\u00fcnscht und werden mit dem Satz: „Details geh\u00f6ren … Weiterlesen (27. Juli 2011 von Walli<\/a>)<\/h6>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"