<\/a><\/p>\nLandesb\u00fcndnis „JA zum Ausstieg“ www.ja-zum-ausstieg.de www.s21-volksabstimmung.de Wir sagen JA zum Ausstieg Am Montag haben sich in Stuttgart mehrere Organisationen zum Landesb\u00fcndnis „JA zum Ausstieg“ zusammengeschlossen. Gemeinsam will das breite gesellschaftliche B\u00fcndnis aus Initiativen, Verb\u00e4nden, Parteien und Deutschem Gewerkschaftsbund f\u00fcr eine Zustimmung zum Ausstiegsgesetz aus Stuttgart 21 werben. Mit ihrer Kampagne wollen sie eine Mehrheit f\u00fcr ein JA zum Ausstieg bei der Volksabstimmung erreichen. „Wir wollen mit unserer landesweiten Kampagne ein starkes Signal f\u00fcr mehr Demokratie und f\u00fcr einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Steuern setzen. Wir wollen nicht, dass unsere Milliarden f\u00fcr ein Bahnprojekt ausgegeben werden, das der Verkehrsinfrastruktur in ganz Baden-W\u00fcrttemberg schaden w\u00fcrde. Deshalb appellieren wir an die B\u00fcrgerinnen und B\u00fcrger Baden-W\u00fcrttembergs sich unserer Kampagne anzuschlie\u00dfen. Gr\u00fcnden Sie Initiativen und B\u00fcndnisse vor Ort oder unterst\u00fctzen Sie die vielen bestehenden Gruppen. Sagen Sie Ja zum Ausstieg!“, sagte Dr. Brigitte Dahlbender, Landesvorsitzende des BUND Baden- W\u00fcrttemberg und Sprecherin des Aktionsb\u00fcndnisses gegen Stuttgart 21. Chris K\u00fchn, Landesvorsitzender von B\u00fcndnis 90\/Die Gr\u00fcnen Baden-W\u00fcrttemberg erg\u00e4nzte: „Wir werden in unserer Kampagne deutlich machen, Stuttgart 21 schadet dem Bahnverkehr im ganzen Land. Bei der Elektrifizierung der S\u00fcdbahn, dem Ausbau der G\u00e4ubahn oder dem menschengerechten Ausbau der Rheintalstrecke, \u00fcberall bindet Stuttgart 21 die dringend erforderlichen Finanzmittel. Deshalb gilt, wer einen modernen und zukunftsweisenden Schienenverkehr in ganz Baden- W\u00fcrttemberg will, muss am 27. November f\u00fcr das Ausstiegsgesetz stimmen.“ „Es geht um viel mehr als nur um einen Bahnhof. Mit der Volksabstimmung haben die Menschen in Baden-W\u00fcrttemberg zum ersten Mal die M\u00f6glichkeit selbst \u00fcber ein Sachthema direkt zu entscheiden. Das w\u00e4re ohne die B\u00fcrgerbewegung gegen Stuttgart 21 undenkbar gewesen. Uns eint im Landesb\u00fcndnis nicht nur der Kampf gegen die Verschwendung von Steuermilliarden, sondern auch der Einsatz f\u00fcr mehr Demokratie und B\u00fcrgerbeteiligung“, betonte Hannes Rockenbauch, Stuttgarter Stadtrat und Sprecher des Aktionsb\u00fcndnisses gegen Stuttgart 21. Bernhard L\u00f6ffler, Vorsitzender des DGB Nordw\u00fcrttemberg, ruft alle B\u00fcrgerinnen und B\u00fcrger zur Abstimmung auf: „Wer die Demokratie st\u00e4rken will, der muss zur Abstimmung gehen. Der DGB als Dachverband der Gewerkschaften hat sich gegen Stuttgart 21 ausgesprochen. Er lehnt den geplanten unterirdischen Bahnhof ab. Unsere Alternative ist ein modernisierter Kopfbahnhof und eine schnellere Verbindung zwischen Stuttgart und Ulm. Auch bei unseren Mitgliedern gehen die Meinungen auseinander, aber w\u00e4hlen sollen alle gehen. Eine hohe Beteiligung bei der Volksabstimmung ist ein Erfolg f\u00fcr die B\u00fcrgergesellschaft und die direkte Demokratie!“<\/p>\n"},"caption":{"rendered":"
Landesb\u00fcndnis „JA zum Ausstieg“ www.ja-zum-ausstieg.de www.s21-volksabstimmung.de Wir sagen JA zum Ausstieg Am Montag haben sich in Stuttgart mehrere Organisationen zum Landesb\u00fcndnis „JA zum Ausstieg“ zusammengeschlossen. 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