{"id":3998,"date":"2011-04-15T16:30:59","date_gmt":"2011-04-16T02:30:59","guid":{"rendered":"http:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/?page_id=3998"},"modified":"2013-07-02T19:29:08","modified_gmt":"2013-07-02T17:29:08","slug":"zitate","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/zitate\/","title":{"rendered":"Zitate"},"content":{"rendered":"
Zitate – auch, aber nicht nur – zu und \u00fcber Stuttgart 21: <\/strong><\/span><\/p>\n Erst wenn Mappus (Weissagung der Parksch\u00fctzer<\/a>)<\/p>\n \u201eDas Quorum ist nur zur Verhinderung von Volksabstimmungen da.\u201c<\/strong> !!! BAUSTOPP JETZT !!!<\/strong><\/span> <\/span><\/strong>(Parksch\u00fctzer-„Schlachtruf“)<\/p>\n „Es ist einfach ein Skandal, dass wir als Abgeordnete des Deutschen Bundestages keine Informationsrechte gegen\u00fcber der Bahn haben, gegen\u00fcber einem 100-prozentigem Bundesunternehmen.<\/strong> „Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen.“ <\/strong> „Mappus hat alles auf eine Karte gesetzt, und jetzt hat er alles verloren.<\/strong> Ausser ein paar Leuten bei der Bahn will niemand mehr dieses Projekt.<\/strong> \u201eIch kann heute nicht erkennen, dass unsere Kernkraftwerke nicht sicher sind.\u201c<\/strong> \u201eNiemand hat die Absicht ein Mauer zu bauen.\u201c<\/strong> \u201eDen Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs‘ noch Esel auf.\u201c<\/strong> \u201eWer zu sp\u00e4t kommt, den betraft das Leben\u201c<\/strong> „Die Rente ist sicher“<\/strong> „Ich liebe doch alle, alle Menschen!“<\/strong> „Das Problem ist nicht so sehr die 8falsche oder richtige Rechnung. Das Problem ist, das Arithmetik als Mittel der Demagogie herhalten muss, um die notorische L\u00fcge zu verschleiern. – Das Publikum wird ob solcher Zauberkunstst\u00fccke (Jonglieren mit Zahlen) beeindruckt. Und abgelenkt.<\/strong><\/p>\n Die Zahl 75% (oder 45% oder 67% oder 89%) bilanziert lediglich die Wirksamkeit der infamen L\u00fcge. Das w\u00e4re die Wahrheit.<\/strong><\/p>\n Mal abgesehen davon, das der Herr (wie seine Parteifreundin Merkel bereits vor einem halben Jahr) die Wahl zur Volksabstimmung \u00fcber S21 degradiert. Was wiederum tief blicken l\u00e4sst, wie sehr er eigentlich das „Stimmvieh“ verachtet.“<\/strong> H\u00e4tte die S\u00fcdwest-CDU einen Schlichterspruch gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21 akzeptiert? An eine Empfehlung des Vermittlers Heiner Gei\u00dfler<\/a> f\u00fcr die Modernisierung des Stuttgarter Kopfbahnhofs – statt der geplanten unterirdischen Durchgangsstation – h\u00e4tte man sich nicht gehalten, sagte CDU-Fraktionschef Peter Hauk<\/a> dem \u201eReutlinger General-Anzeiger\u201c. \u201eWir h\u00e4tten uns in diesem Fall auf die Seite des Rechts gestellt und der Bahn empfohlen, Stuttgart 21 dennoch zu bauen\u201c<\/strong>, sagte Hauk. Er begr\u00fcndete diese Haltung damit, dass der Schlichterspruch rechtlich nicht bindend sei. Nun will OB Schuster<\/a> mit st\u00e4dtischen Geldern den Gro\u00dfteil des Gel\u00e4ndes der Bahn f\u00fcr einen Preis abkaufen, der mindestens doppelt so hoch ist, wie Investoren zu zahlen bereit sind. Aufkommenden Zweifeln innerhalb der SPD am umstrittenen Bahnprojekt Stuttgart 21 ist Fraktionschef Claus Schmiedel<\/a> entschieden entgegengetreten. \u201eDie SPD-Landtagsfraktion steht ohne Wenn und Aber zu Stuttgart 21 \u2013 das gilt heute und auch morgen\u201c<\/strong>, teilte Schmiedel\u00a0am Mittwoch\u00a0in Stuttgart mit. In dem Kongresszentrum selbst erkl\u00e4rte Bahnchef R\u00fcdiger Grube<\/a> derweil einem Baustopp eine Absage. „Es kann und es darf keinen Bau- und Vergabestopp geben“<\/strong>, sagte Grube. „Ein Vertrag ist ein Vertrag, und ein Vertrag ist daf\u00fcr da, dass er erf\u00fcllt wird“<\/strong>, f\u00fcgte er vor mehreren Hundert Vertretern von Wirtschaft und Politik hinzu. Somit steht die Schlichtung im Streit um das 4,1 Milliarden Euro teure Vorhaben auf der Kippe. „Wir sind nicht nur verantwortlich f\u00fcr das, was wir tun, sondern auch f\u00fcr das, was wir nicht tun.“<\/strong> „St\u00e4rke w\u00e4chst nicht aus k\u00f6rperlicher Kraft – vielmehr aus unbeugsamem Willen.“<\/strong> „Ein gro\u00dfer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten.“ „Gegen die Regierung mit allen Mitteln zu k\u00e4mpfen ist ja ein Grundrecht und Sport eines jeden Deutschen.“ „Die Presse ist f\u00fcr mich Druckerschw\u00e4rze auf Papier.“ „Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, w\u00e4hrend des Krieges und nach der Jagd.“ „Wenn man sagt, dass man einer Sache grunds\u00e4tzlich zustimmt, so bedeutet es, dass man nicht die geringste Absicht hat, sie in der Praxis durchzuf\u00fchren.“ „Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln.“ „Je weniger die Leute davon wissen, wie W\u00fcrste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie.“ „Ein gro\u00dfer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten.“ „Mit den Kindern muss man zart und freundlich verkehren. Das Familienleben ist das beste Band. Kinder sind unsere besten Richter.“ „Habt Ehrfurcht vor dem Baum. <\/strong> „Zu f\u00e4llen einen sch\u00f6nen Baum brauchts eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert!“ <\/strong> „Der Fall des ersten Baumes war bekanntlich der Anfang, aber der Fall des letzten Baumes ist ebenso gewiss das Ende der Zivilisation. Zwischen diesen zwei Grenzpunkten bewegen wir uns. Die Zeit des letzteren liegt in unserer Hand“<\/strong> „Seltene, besonders gro\u00dfe, herrliche B\u00e4ume und Best\u00e4nde sollte man erhalten, so lange als m\u00f6glich. Vernichten wir vollends die riesigen \u00dcberbleibsel der Vorzeit, so bleibt nichts, was die Zukunft mahnen k\u00f6nnte an treue Befolgung ewiger Naturgesetze“ <\/strong> „Wenn die Gesellschaft so fortf\u00e4hrt, wird in zweitausend Jahren nichts mehr sein, kein Grashalm, kein Baum; sie wird die Natur aufgefressen haben“<\/strong> „Wer m\u00f6chte schon Leben ohne den Trost der B\u00e4ume“<\/strong> „Wie der Geist in den Blumen ist, so ist er auch in den B\u00e4umen“ <\/strong> „Wer B\u00e4ume pflanzt, wird den Himmel gewinnen“<\/strong> „Kann es etwas Sch\u00f6neres geben als die Jahreszeiten eines Baumes? <\/strong> „B\u00e4ume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt!“ <\/strong> „Alles Schaffen ist edel, das um seiner selbst willen geschieht; alles Schaffen ist gering, das durch den Stachel des Wunsches, durch die Peitsche der Angst erzwungen wird, das nicht sich selbst dient und gen\u00fcgt, sondern dem Zweck. Nur da wird sch\u00f6pferisches Leben, wo frei von Zweck und Absicht um der Sache Willen geleistet und geschaffen wird.\u201c <\/strong> Erst wenn<\/strong><\/span> Planst Du ein Jahr, so s\u00e4e Korn.<\/strong> Alte B\u00e4ume beh\u00e4mmert der Specht am meisten.<\/strong> Wer m\u00f6chte schon Leben ohne den Trost der B\u00e4ume.<\/strong> Der Friede ist ein Baum, der eines langen Wachstums bedarf.<\/strong> Im Leben geht es nicht darum, gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen.<\/strong> \u201eWer glaubt dass B\u00fcrgermeister die B\u00fcrger meistern, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.\u201c<\/strong> Projekte die mit falschen Zahlen verabschiedet wurden, sind nicht demokratisch legitimiert. Wenn unsere „Oberschicht“ versucht solch einen Murks mit der Brechstange durchzusetzen, so muss die System-Frage gestellt werden.<\/strong> Zweifeln ist gesund: \u201eWer k\u00e4mpft, kann verlieren. Wer nicht k\u00e4mpft, hat schon verloren.\u201c <\/strong> <\/p>\n – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Zitate – auch, aber nicht nur – zu und \u00fcber Stuttgart 21: Erst wenn Mappus abgew\u00e4hlt, Schuster aus dem Amt gejagt, Grube zur\u00fcckgetreten ist, werdet ihr merken, dass Widerstand doch nicht zwecklos ist. (Weissagung der Parksch\u00fctzer) \u201eDas Quorum ist nur … Weiterlesen
\nabgew\u00e4hlt<\/span>, Schuster
\naus dem Amt gejagt<\/span>,
\nGrube zur\u00fcckgetreten<\/span>
\nist, werdet ihr merken<\/span>,
\ndass Widerstand <\/span>doch
\nnicht zwecklos <\/span>ist. <\/strong><\/p>\n
\n(Walter Sittler<\/a>, Schauspieler)<\/p>\n
\nWessen Land ? – Unser Land !<\/strong>
\n Wessen Stadt ? – Unsre Stadt !<\/strong>
\n Wessen Bahnhof ? – Unser Bahnhof !<\/strong>
\n Wessen Park ? – Unser Park !<\/strong>
\n Wessen B\u00e4ume ? – Unsere B\u00e4ume !<\/strong>
\n Wessen Mineralwasser ? – Unser Mineralwasser !<\/strong>
\n Wessen Geld ? – Unser Geld !<\/strong>
\n Wessen Zukunft ? – Unsre Zukunft !<\/strong>
\n!!! WIR SIND DAS VOLK !!!<\/span><\/strong><\/p>\n
\nEs ist aberwitzig, dass ein Parlament die Ausgabe von Steuergeldern in Milliardenh\u00f6he nicht kontrollieren kann.“<\/strong>
\nsagte Winfried Hermann<\/a> in einem Interview mit dem ZDF-Magazin Frontal21<\/a> (Sendung vom 17.08.2010<\/a>).<\/p>\n
\n(Karl Valentin<\/a>)<\/p>\n
\n Andere werden wendiger sein, um ihren eigenen Arsch zu retten.<\/strong>
\n auch Seifenblasen hinterlassen Tr\u00fcmmer, und wer konsequent sein will bleibt manchmal als Selbst-Opfer zur\u00fcck.<\/strong><\/p>\n
\n Und jeder der als letzer abspringt kann dabei besch\u00e4digt werden.<\/strong>
\n Also denkt jeder noch dar\u00fcber nach wann und WIE er abspringen k\u00f6nnte ohne Schaden dabei zu nehmen.<\/strong>
\n Selbst Grube k\u00f6nnte am Ende abspringen, ehe er mit diesem Projekt abschifft.“<\/strong>
\n(Joachim D.<\/a>)<\/p>\n
\n(Angela Merkel<\/a> am 13.03.2011 in der ARD, zwei Tage nach dem GAU in Fukushima)<\/p>\n
\n(Walter Ulbricht<\/a> auf einer Pressekonferenz im Fr\u00fchling 1961)<\/p>\n
\n(Erich Honecker<\/a> auf einer Rede im Sommer 1989)<\/p>\n
\n(Michail Gorbatschow<\/a> gegen\u00fcber Journalisten Anfang Oktober 1989 in Ost-Berlin)<\/p>\n
\n(Norbert Bl\u00fcm<\/a>, CDU, Bundesminister f\u00fcr Arbeit und Soziales, 1994)<\/p>\n
\n(Erich Mielke<\/a>, Min. f. Stasi, im November 1989 vor der DDR-Volkskammer)
\nkurze Fassung (40 sec.) >>> http:\/\/youtu.be\/imDzUCVtICk<\/a>
\nl\u00e4ngere Fassung (2:20) >>> http:\/\/youtu.be\/jlALofQ-l4c<\/a><\/p>\n
\n(Marc Hetterle<\/a>)<\/p>\n
\nQuellen:
\n<\/a>\u2022 Stuttgarter Zeitung: CDU-Fraktionschef: Schlichterspruch gegen S 21 nicht akzeptiert (08.03.2011)<\/a>
\n\u2022 Reutliner General-Anzeiger: \u00bbWir h\u00e4tten K 21 nicht akzeptiert\u00ab (27.01.2011)<\/a><\/p>\n
\nCDU-Fraktionschef F\u00f6ll<\/a>: „Damit soll Stuttgart 21 unumkehrbar gemacht werden.“<\/strong>
\nDas ist der unversch\u00e4mte Versuch, dieses von den Stuttgarterinnen und Stuttgartern abgelehnte Bankrottprojekt mit deren eigenem Geld zu retten.“
\nQuelle: www.leben-in-stuttgart.de\/geschichte.htm<\/a>
\nInfo: Stuttgart-21-Kartell<\/a>: Michael F\u00f6ll<\/a> + Wolfgang Schuster<\/a><\/p>\n
\nQuelle: Pforzheimer Zeitung: SPD: Stuttgart 21 ist unumkehrbar (02.08.2010)<\/a><\/p>\n
\nQuelle: Zeit Online: Bahnchef Grube und S21 „Ein Vertrag ist ein Vertrag“ (12.10.2010)<\/a>
\nInfo: Stuttgart-21-Kartell<\/a>: R\u00fcdiger Grube<\/a><\/p>\n
\n(Moli\u00e8re<\/a>)<\/p>\n
\n(Mahatma Gandhi<\/a>)<\/p>\n
\n<\/strong>(Otto von Bismarck<\/a>)<\/p>\n
\n<\/strong>(Otto von Bismarck)<\/p>\n
\n<\/strong>(Otto von Bismarck)<\/p>\n
\n<\/strong>(Otto von Bismarck)<\/p>\n
\n<\/strong>(Otto von Bismarck)<\/p>\n
\n<\/strong>(Otto von Bismarck)<\/p>\n
\n<\/strong>(Otto von Bismarck)<\/p>\n
\n<\/strong>(Otto von Bismarck)<\/p>\n
\n<\/strong>(Otto von Bismarck, 01.04.1815 – 30.07.1898, Gr\u00fcnder und 1. Kanzler des dt. Reiches – Ein Mann und soviele gute Statements)<\/p>\n
\nEr ist ein einziges gro\u00dfes Wunder und Euren Vorfahren war er heilig. <\/strong>
\nDie Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen der Minderwertigkeit eines Volkes und von niederer Gesinnung des Einzelnen. „<\/strong>
\n(Alexander von Humboldt<\/a>)<\/p>\n
\n(Eugen Roth<\/a>, (1895\u20131976), deutscher Lyriker und Dichter)<\/p>\n
\n(Gottlob K\u00f6nig<\/a>, 1840)<\/p>\n
\n(Gottlob K\u00f6nig, 1849)<\/p>\n
\n(Gustave Flaubert<\/a>)<\/p>\n
\n(G\u00fcnter Eich<\/a>)<\/p>\n
\n(Philipp Otto Runge<\/a>)<\/p>\n
\n(Konfuzius<\/a>)<\/p>\n
\nEin Baum steht in Sch\u00f6nheit von Jahr zu Jahr und beh\u00e4lt seine Anmut und W\u00fcrde. Seine Geheimnisse sind mitten in ihm, und er erz\u00e4hlt nichts von Menschen und ihren vor\u00fcbergehenden Erlebnissen. Wir lernen etwas, wenn wir einen Baum betrachten. St\u00e4ndig beschneidet er sich selbst, fortgesetzt wirft er alles \u00dcberm\u00e4ssige ab. Wenn er an einer schwierigen Stelle w\u00e4chst, sendet er tiefe Wurzeln hinab, um nach einem festen Halt zu suchen. Jedes Blatt ist einzigartig und sch\u00f6n – doch es dient auch dazu, giftige Stoffe aus der Atmosph\u00e4re zu entfernen, und sendet einen sauberen Duft aus, um uns vor der Hitze zu sch\u00fctzen. Neben einem Baum zu sitzen oder unter einer Eiche auf der Erde zu liegen ist der Gipfel des Genusses.“ <\/strong>
\n(Die weisen Frauen der Cherokee)<\/p>\n
\n(Khalil Gibran<\/a>, 1883-1931)<\/p>\n
\n(Walter Rathenau<\/a>, 1867 \u2013 1922)<\/p>\n
\n der letzte Baum gerodet,<\/strong><\/span>
\n der letzte Fluss vergiftet,<\/strong><\/span>
\n der letzte Fisch gefangen ist,<\/strong><\/span>
\n werdet ihr feststellen,<\/strong><\/span>
\n dass man Geld nicht essen kann!<\/strong><\/span>
\n(Erkentnnis der Creek Indianer, die von Greenpeace oft zitiert wird)<\/p>\n
\nPlanst Du ein Jahrtausend,<\/strong>
\nso pflanze B\u00e4ume.<\/strong>
\n(Kuan Chung, chinesischer Minister)<\/p>\n
\n(Wilhelm Busch<\/a>)<\/p>\n
\n(G\u00fcnter Eich<\/a>)<\/p>\n
\n(Antoine de Saint-Exup\u00e8ry<\/a>)<\/p>\n
\n(Robert Louis Stevenson<\/a>)<\/p>\n
\n(unbekannt)<\/p>\n
\n(unbekannt)<\/p>\n
\n\u201cNur wer zweifeln gelernt hat, bleibt ein selbst denkender Mensch.\u201d<\/strong>
\n(unbekannt)<\/p>\n
\n(Berthold Brecht<\/a>)<\/p>\n