{"id":4444,"date":"2011-04-26T17:54:13","date_gmt":"2011-04-27T03:54:13","guid":{"rendered":"http:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/?page_id=4444"},"modified":"2013-07-02T19:28:17","modified_gmt":"2013-07-02T17:28:17","slug":"60-lugen-uber-stuttgart21-von-volker-losch-und-winfried-wolf","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/barrierefrei.gegen-stuttgart-21.de\/60-lugen-uber-stuttgart21-von-volker-losch-und-winfried-wolf\/","title":{"rendered":"60 L\u00fcgen \u00fcber Stuttgart 21 – von Volker L\u00f6sch und Winfried Wolf"},"content":{"rendered":"
INHALT:<\/span> – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –<\/p>\n <\/span>1.<\/span> 60 L\u00fcgen \u00fcber „Stuttgart 21“<\/span><\/strong> – von Volker L\u00f6sch<\/a> und Winfried Wolf<\/a> Die beiden Herren haben die Behauptungen von den Machern und Bef\u00fcrwortern vom Projekt Stuttgart 21 analysiert, die L\u00fcgen entlarvt und diese in diesem Dokument f\u00fcr die \u00d6ffentlichkeit zusammengestellt. Inhalt:<\/span> – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –<\/p>\n 2. Auflistung der 60 L\u00fcgen \u00fcber S 21:<\/strong><\/p>\n L\u00fcge 2<\/span><\/strong>: Der geplante Bahnhof entspricht der Bauordnung. L\u00fcge\u00a0 3<\/span><\/strong>:\u00a0 Im\u00a0 Kellerbahnhof\u00a0 k\u00f6nnen\u00a0 Z\u00fcge\u00a0 nach\u00a0 zwei\u00a0 Minuten\u00a0 Aufenthalt\u00a0 weiterfahren. L\u00fcge\u00a0 4<\/span><\/strong>:\u00a0 Ein\u00a0 Bahnhof mit\u00a0 einer solchen Gleisneigung istkeine\u00a0 Besonderheit;\u00a0 die Ausnahmegenehmigung sinnvoll. L\u00fcge 5<\/span><\/strong>: Der Kopfbahnhof hat keine freien Kapazit\u00e4ten. L\u00fcge\u00a0 6<\/span><\/strong>:\u00a0 Ein\u00a0 „Fernbahnanschluss\u00a0 am\u00a0 Flughafen\u00a0 wird\u00a0 die\u00a0 Attraktivit\u00e4t\u00a0 des\u00a0 Standorts steigern“. L\u00fcge\u00a0 7<\/span><\/strong>:\u00a0 Bahnchef\u00a0 Grube\u00a0 schwadroniert\u00a0 von\u00a0 der\u00a0 tollen\u00a0 Flughafenanbindung\u00a0 der G\u00e4ubahn. L\u00fcge 8<\/span><\/strong>: Die Flughafenanbindung mit S21 ist umweltfreundlich. L\u00fcge 9<\/span><\/strong>: Das Grundwasser ist beherrschbar. L\u00fcge\u00a0 10<\/span><\/strong>:\u00a0\u00a0 Die\u00a0\u00a0 geologischen\u00a0\u00a0 Risiken\u00a0\u00a0 beim\u00a0\u00a0 Bau\u00a0\u00a0 von\u00a0\u00a0 S21\u00a0\u00a0 sind\u00a0\u00a0 hinsichtlich\u00a0\u00a0 der Standfestigkeit von Geb\u00e4uden beherrschbar. L\u00fcge 11<\/span><\/strong>:\u00a0 Die Mineralwasserquellen sind nicht gef\u00e4hrdet. L\u00fcge 12<\/span><\/strong>: Der Bonatzbau bleibt bestehen. L\u00fcge 13<\/span><\/strong>: S21 wird eine „ganz normale Gro\u00dfbaustelle“. L\u00fcge 14<\/span><\/strong>: S21 wird „den gr\u00f6\u00dften Engpass auf der Strecke Paris-Bratislava beseitigen“. L\u00fcge 15<\/span><\/strong>: Der Durchgangsverkehr – Paris-Stuttgart-Bratislava – spielt eine wichtige Rolle. L\u00fcge 16<\/span><\/strong>: Stuttgart ist ein Engpass im deutschen Schienennetz. L\u00fcge 17<\/span><\/strong>: Die Fahrtzeit Stuttgart – M\u00fcnchen verk\u00fcrzt sich mit S21 um 35 Minuten. L\u00fcge 18<\/span><\/strong>: Die Geislinger Steige ist zu steil. L\u00fcge\u00a0 19<\/span><\/strong>:\u00a0 Die\u00a0 bestehende\u00a0 Strecke\u00a0 \u00fcber\u00a0 Geislingen\u00a0 ist\u00a0 70\u00a0 Jahre\u00a0 alt\u00a0 und\u00a0 muss\u00a0 neu L\u00fcge 20<\/span><\/strong>: Auch mit S21 wird es den integralen Taktfahrplan geben. L\u00fcge 21<\/span><\/strong>: Eine superschnelle Verbindung zwischen Stuttgart und Ulm ist sinnvoll. L\u00fcge 22<\/span><\/strong>: S21 ist als solches ein gr\u00fcnes Projekt. L\u00fcge 23<\/span><\/strong>: Es wird in Stuttgarts Zentrum eine „green city“, eine Stadt ohne Treibhausgase L\u00fcge 24<\/span><\/strong>: Es wird eine familien-und kinderfreundliche Bebauung der \u201eNeuen Innenstadt\u201c L\u00fcge\u00a0\u00a0 25<\/span><\/strong>:\u00a0\u00a0 Es\u00a0\u00a0 gibt,\u00a0\u00a0 so\u00a0\u00a0 Heiner\u00a0\u00a0 der\u00a0\u00a0 Scheinheilige,\u00a0\u00a0 nach\u00a0\u00a0 der\u00a0\u00a0 Bebauung\u00a0\u00a0 eine L\u00fcge 26<\/span><\/strong>: Die Baukosten sind seri\u00f6s kalkuliert. L\u00fcge 27<\/span><\/strong>: Die S21-Macher wurden vom Kostenanstieg \u00fcberrascht. L\u00fcge 28<\/span><\/strong>: S21 kostet am Ende maximal 6,5 Millionen Euro. L\u00fcge 29<\/span><\/strong>: 2010 gab es eine „erfolgreiche Minimierung der Kostensteigerungen“. L\u00fcge 30<\/span><\/strong>: S21 rechnet sich. L\u00fcge 31<\/span><\/strong>: In der sogenannten Schlichtung kamen \u201ealle Fakten auf den Tisch\u201c. L\u00fcge\u00a0 32<\/span><\/strong>:\u00a0 Gei\u00dfler\u00a0 will\u00a0 das\u00a0 S21-Gel\u00e4nde\u00a0 mit\u00a0 einer\u00a0 Stiftung\u00a0 vor\u00a0 Spekulation\u00a0 sch\u00fctzen. L\u00fcge 33<\/span><\/strong>: „Stuttgart 21 Plus“ wird die Schw\u00e4chen von Stuttgart 21 kompensieren. L\u00fcge 34<\/span><\/strong>: Der Stresstest wird von einer neutralen Institution durchgef\u00fchrt. L\u00fcge 35<\/span><\/strong>: „Jetzt gilt es den Schlichterspruch einzuhalten“. L\u00fcge 36<\/span><\/strong>: Geschlossene Vertr\u00e4ge k\u00f6nnen nicht aufgel\u00f6st werden. L\u00fcge 37<\/span><\/strong>:\u00a0 Im\u00a0 Falle\u00a0 eines\u00a0 Ausstiegs\u00a0 bei\u00a0 S21\u00a0 folgt\u00a0 eine\u00a0 Klage\u00a0 der\u00a0 Bahn\u00a0 vor\u00a0 Gerichten. L\u00fcge 38<\/span><\/strong>: Stuttgart 21 ist demokratisch legitimiert. L\u00fcge 39<\/span><\/strong>: S21 wurde auch auf Bundesebene beschlossen. L\u00fcge 40<\/span><\/strong>: S21 ist ein eigenwirtschaftliches Projekt von Bahn, Land und Stadt. L\u00fcge 41<\/span><\/strong>: In Deutschland entscheiden „Parlamente und niemand sonst.\u201c L\u00fcge 42<\/span><\/strong>: Die Grundentscheidung war eine demokratische. L\u00fcge 43<\/span><\/strong>: Die juristischen H\u00fcrden f\u00fcr einen Ausstieg aus S21 sind zu hoch. L\u00fcge 44<\/span><\/strong>: Ein B\u00fcrgerentscheid ist rechtlich unzul\u00e4ssig. L\u00fcge 45<\/span><\/strong>: Die Bahn kann unabh\u00e4ngige Entscheidungen treffen. L\u00fcge 46<\/span><\/strong>: Die Polizei war am 30.September friedfertig. L\u00fcge 47<\/span><\/strong>: Es gibt einen \u201enicht unerheblichen Teil von Berufsdemonstranten“.
\n 1.<\/strong> 60 L\u00fcgen \u00fcber „Stuttgart 21“ – von Volker L\u00f6sch und Winfried Wolf
\n2.<\/strong> Auflistung der 60 L\u00fcgen \u00fcber S 21 (Text)
\n3.<\/strong> 60 L\u00fcgen \u00fcber „Stuttgart 21“ als PDF-Datei
\n4.<\/strong> Volker L\u00f6sch: 60 L\u00fcgen in 10 Minuten \u2013 Stuttgart 21 (Video)
\n5.<\/strong> Links zu diesen und \u00e4hnlichen Themen<\/p>\n
\n<\/strong><\/p>\n
\n<\/strong>Volker L\u00f6sch hat am 19.03.2011 bei der Gro\u00dfdemo vor 58.200 Teilnehmern in 10 Minuten 60 S21-L\u00fcgen vorgetragen. In 20 Minuten w\u00e4ren es 120 L\u00fcgen gewesen, sagte er am Ende seines Parforce-Ritts durch die S21-Falschinfos.<\/p>\n
\n\u2022 Auflistung der 60 L\u00fcgen \u00fcber S21
\n\u2022 PDF-Datei zum herunterladen des Textes
\n\u2022 youtube-Video: Volker L\u00f6sch: 60 L\u00fcgen in 10 Minuten \u2013 Stuttgart 21<\/p>\n
\nL\u00fcge 1<\/span><\/strong>: S21 bringt ein Drittel mehr Leistung.
\nWahr ist<\/span><\/strong>: In der entscheidenden rush-hour bringen die acht Gleise im Keller mindestens 30 Prozent weniger, als die 17 oder 18 Gleise oben!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Bahnsteige und Gleise im Kellerbahnhof haben 15 Promille Gef\u00e4lle, vier mal mehr als gestattet!\u00a0 S21 m\u00fcsste S15 – „Schr\u00e4gbahnhof 15 Promille“ – hei\u00dfen!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Das funktioniert nur mit olympiareifen Ein-und Ausstiegs-Leistungen!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Nirgendwo in Europa gibt es einen Bahnhof mit einer auch nur ann\u00e4hernd so gro\u00dfen Gleisneigung. Die ausnahmegenehmigung\u00a0 des\u00a0 Eisenbahn-Bundesamts\u00a0 ist kriminell!<\/p>\n
\nWahr\u00a0 ist<\/span><\/strong>:\u00a0\u00a0\u00a0 In\u00a0 den\u00a0 Jahren\u00a0 1969\u00a0\u00a0\u00a0 bis\u00a0 1975\u00a0 wurden\u00a0 im\u00a0 Kopfbahnhof\u00a0 40\u00a0 Prozent\u00a0 mehr Leistung als heute erbracht! In der Praxis – nicht blo\u00df vom Computer simuliert!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: F\u00fcr dieses Projekt gibt es noch nicht einmal eine Baugenehmigung!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: die Z\u00fcge m\u00fcssten – wie fr\u00fcher – nur kurz in Vaihingen halten, und man w\u00e4re bereits heute eine halbe Stunde schneller am Flughafen!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Der Flugverkehr sch\u00e4digt unter allen motorisierten Verkehrsarten die Umwelt und das Klima am meisten. Dieser wird mit S21 wachsen!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Es bestehen die gleichen Gefahren wie in K\u00f6ln. Stichwort : Stadtarchiv!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Der gesamte Baugrund von Stuttgart ist wegen der hohen Gipskeuper-Anteile absolut unberechenbar! Geb\u00e4ude und H\u00e4user k\u00f6nnen instabil werden, Risse bekommen, abrutschen!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Der S21-Architekt Frei Otto stieg gerade mit der Begr\u00fcndung aus dem Projekt aus, dass die Mineralwasserquellen gef\u00e4hrdet werden!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Vom\u00a0 Bonatzbau\u00a0 werden\u00a0 beide\u00a0 Seitenfl\u00fcgel\u00a0 zerst\u00f6rt.\u00a0 Selbst\u00a0 wenn\u00a0 der\u00a0 Turm stehen bleiben sollte, so ist das wichtige Stuttgarter Denkmal mit S21 substantiell zerst\u00f6rt. Im \u00fcbrigen wird mit S21 die Standfestigkeit des Bonatzbau-Turms gef\u00e4hrdet!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Wir\u00a0 bekommen\u00a0 mehr\u00a0 als\u00a0 zehn\u00a0 Jahre\u00a0 lang\u00a0 120\u00a0 Meter\u00a0 lange\u00a0 Notbr\u00fccken\u00a0 am Bahnhof,\u00a0 einen\u00a0 unterbrochenen\u00a0 G\u00e4ubahnanschlu\u00df,\u00a0 st\u00e4ndiges\u00a0 Umsteigen\u00a0 in\u00a0 Busse\u00a0 und Shuttles, Massen von Dreck, unertr\u00e4glichen Baul\u00e4rm, oberirdische Rohrleitungsdschungel, unz\u00e4hlige Stra\u00dfenverengungen und Umleitungen!<\/p>\n
\nWahr\u00a0 ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Die\u00a0 wesentlichen\u00a0 Ost-West\u00a0 und\u00a0 Nord-S\u00fcd-Verkehrsstr\u00f6me\u00a0 verlaufen\u00a0 weder heute noch morgen \u00fcber Stuttgart!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: 90 Prozent der Reisenden steigen in Stuttgart aus!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Es gibt echte Engp\u00e4sse – wie das Rheintal oder das Hinterland der H\u00e4fen – die
\nwegen S21 nicht beseitigt werden!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Die Fahrtzeit auf dieser Strecke verlangsamte sich seit 1995 um 23 Minuten!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>:\u00a0\u00a0 Die\u00a0 Geislinger\u00a0 Steige\u00a0 hat\u00a0 derzeit\u00a0 25\u00a0 Promille\u00a0 Steigung.\u00a0 Doch\u00a0 die\u00a0 Neubau-
\nstrecke Wendlingen wird bis zu 31 Promille Steigung haben!<\/p>\n
\ngeplant werden.
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Der gr\u00f6\u00dfte Teil des deutschen Schienennetzes ist 100 Jahre alt, und oft klug
\ngeplant! Die Bundesbahn plante bis 1992 eine Optimierung der Strecke \u00fcber Geislingen!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: S21 verhindert den Taktfahrplan!<\/p>\n
\nWahr\u00a0\u00a0 ist<\/span><\/strong>:\u00a0\u00a0 Nur\u00a0\u00a0 der\u00a0\u00a0 integrale\u00a0\u00a0 Taktfahrplan\u00a0\u00a0 bringt\u00a0\u00a0 die\u00a0\u00a0 entscheidende\u00a0\u00a0 h\u00f6here
\nNetzgeschwindigkeit\u00a0 und\u00a0 eine\u00a0 qualitative\u00a0 Verbesserung!\u00a0 Ein\u00a0 gro\u00dfer\u00a0 Teil\u00a0 von\u00a0 denen,\u00a0 die superschnell in Ulm sind, muss dann dort superlang auf Z\u00fcge nach Friedrichshafen, nach Aalen, nach Sigmaringen warten!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Es\u00a0 gibt\u00a0 10-15\u00a0 Jahre\u00a0 Bauzeit,\u00a0 hunderttausende\u00a0 Lkw-fahrten,\u00a0 und\u00a0 wenn\u00a0 alles fertig ist, t\u00e4glich 16.000 zus\u00e4tzliche Pkw-fahrten in der Innenstadt!<\/p>\n
\ngeben.
\nWahr\u00a0 ist<\/span><\/strong>:\u00a0 nach\u00a0 16\u00a0 Jahren\u00a0 S21-Planung\u00a0 existiert\u00a0 nicht\u00a0 einmal\u00a0 ein\u00a0 debattierbarer
\nBebauungsplan!<\/p>\n
\ngeben.
\nWahr\u00a0\u00a0 ist<\/span><\/strong>:\u00a0\u00a0\u00a0 Hier\u00a0\u00a0\u00a0 werden\u00a0\u00a0\u00a0 Anlageobjekte\u00a0\u00a0\u00a0 mit\u00a0\u00a0\u00a0 hohen\u00a0\u00a0\u00a0 Mietpreisen\u00a0\u00a0\u00a0 und\u00a0\u00a0\u00a0 hohen
\nGewinnm\u00f6glichkeiten geschaffen!<\/p>\n
\nFrischluftschneise und weniger L\u00e4rm.
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Mehr Pkw-Verkehr macht mehr L\u00e4rm! Jede Bebauung im Talkessel muss das
\nStadtklima weiter verschlechtern!<\/p>\n
\nWahr\u00a0 ist<\/span><\/strong>:\u00a0\u00a0 Auch\u00a0\u00a0 wegen\u00a0\u00a0 der\u00a0\u00a0 geologischen\u00a0\u00a0 Risiken\u00a0\u00a0 ist\u00a0\u00a0 S21\u00a0\u00a0 unkalkulierbar!\u00a0\u00a0 Im
\n\u00fcbertragenen und im Wortsinn gilt: aufgemacht wird ein Fass ohne Boden!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Die\u00a0 Bahn\u00a0 wusste\u00a0 seit\u00a0 2002,\u00a0 dass\u00a0 S21\u00a0 4,2\u00a0 Milliarden\u00a0 Euro\u00a0 kostet!\u00a0 Die\u00a0 S21-Beschl\u00fcsse\u00a0 sind\u00a0 sittenwidrig,\u00a0 weil\u00a0 man\u00a0 den\u00a0 Entscheidern\u00a0 die\u00a0 Mogelkalkulation\u00a0 von\u00a0 2,5 Milliarden Euro unterbreitet hat!<\/p>\n
\nWahr\u00a0 ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Sogar\u00a0 das\u00a0 Umweltbundesamt\u00a0 nennt\u00a0 heute\u00a0 bereits\u00a0 9\u00a0 Milliarden\u00a0 Euro\u00a0 S21\u00a0 – Kosten!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Man spart aus Verweiflung und auf Kosten der Sicherheit – bei der St\u00e4rke der
\nTunnelw\u00e4nde, bei der Zahl der Fluchtstollen!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: S21 rechnet sich f\u00fcr Banken,\u00a0 Bauunternehmen und Autolobby!<\/p>\n
\nWahr\u00a0 ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Die\u00a0 ausufernden\u00a0 Baukosten,\u00a0 die\u00a0 Budgetl\u00fcgen,\u00a0 die\u00a0 Interessensverflechtung,
\nsprich „Vetterleswirtschaft“ – das und anderes spielte dort so gut wie keine Rolle!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Stadt und Gemeinderat kauften der Bahn das Gel\u00e4nde doch genau deshalb
\nzu \u00fcberh\u00f6hten Preisen ab – um vor Spekulation zu sch\u00fctzen!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Ein\u00a0 schlechtes\u00a0 und\u00a0 untaugliches\u00a0 Modell\u00a0 kann\u00a0 nicht\u00a0 nachgebessert\u00a0 werden.
\nSchei\u00dfe bleibt auch gequirlt – Schei\u00dfe!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Die Bahn will den Stresstest selbst machen. Und selbst SMA in Z\u00fcrich w\u00e4re
\nvon Auftr\u00e4gen der Deutschen Bahn abh\u00e4ngig, also nicht neutral!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Gei\u00dfler dient als Feigenblatt. Tats\u00e4chlich fordern Mappus & Co: Ruhe geben,
\nSchnauze halten!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Sittenwidrige Vertr\u00e4ge sind null und nichtig!<\/p>\n
\nWahr\u00a0 ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Der\u00a0 hundertprozentige\u00a0 Eigent\u00fcmer\u00a0 der\u00a0 Bahn,\u00a0 der\u00a0 Bund,\u00a0 kann\u00a0 jederzeit
\nentscheiden, dass nicht geklagt wird!<\/p>\n
\nWahr\u00a0 ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Zum\u00a0 Zeitpunkt\u00a0 der\u00a0 jeweiligen\u00a0 Beschlussfassungen\u00a0 verf\u00fcgten\u00a0 die\u00a0 Entschei-
\ndungstr\u00e4ger vielfach nicht \u00fcber wichtige Informationen, oder sie waren falsch informiert!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Die\u00a0 jeweiligen\u00a0 Regierungen\u00a0 in\u00a0 Bonn\u00a0 und\u00a0 Berlin\u00a0 weigerten\u00a0 sich\u00a0 bisher\u00a0 strikt, S21 als Bundessache zu behandeln!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Der Bundesrechnungshof verlangt, dass S21 als Gesamtprojekt im Bundestag
\ndebattiert wird, weil die Mehrheit der dabei aufzuwendenden Mittel Bundesmittel sind!<\/p>\n
\nWahr\u00a0 ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Es\u00a0 gab\u00a0 bereits\u00a0 viele\u00a0 erfolgreiche\u00a0 B\u00fcrgerentscheide.\u00a0 Vor\u00a0 ein\u00a0 paar\u00a0 Wochen
\nbeschlossen z.b. 670.000 Berliner und Berlinerinnen, dass Wasser \u00f6ffentlich sein muss!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Im\u00a0 November\u00a0 1995\u00a0 wurde\u00a0 ein\u00a0 Rahmenvertrag\u00a0 zwischen\u00a0 Bund,\u00a0 bahn,\u00a0 Land und\u00a0 Stadt\u00a0 auf\u00a0 Basis\u00a0 einer\u00a0 einzigen\u00a0 Machbarkeitstudie\u00a0 abgeschlossen.\u00a0 Die\u00a0 hatten\u00a0 die erstellt,\u00a0 die\u00a0 diese\u00a0 Entscheidung\u00a0 herbeif\u00fchren\u00a0 wollten:\u00a0 die\u00a0 Verantwortlichen\u00a0 bei\u00a0 der
\nDeutschen Bahn AG!<\/p>\n
\nWahr\u00a0 ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Es\u00a0 gibt\u00a0 viele\u00a0 politische\u00a0 Hebel,\u00a0 um\u00a0 bestehende\u00a0 Vertr\u00e4ge\u00a0 einvernehmlich
\naufzul\u00f6sen. Siehe das hin- und her in der Atompolitik!<\/p>\n
\nWahr\u00a0 ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Das\u00a0 ist\u00a0 bereits\u00a0 formal\u00a0 juristisch\u00a0 nicht\u00a0 haltbar!\u00a0 Und\u00a0 vor\u00a0 allem\u00a0 politisch\u00a0 nicht vertretbar. Wo ein politischer Wille ist, ist auch Weg f\u00fcr einen B\u00fcrgerentscheid!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Die Bahn und Herr Grube sind verpflichtet, dem Votum der Bev\u00f6lkerung zu
\nfolgen, wenn der Eigent\u00fcmer, der Bund, das verlangt!<\/p>\n
\nWahr ist<\/span><\/strong>: Die Polizei setzte Provokateure, Sonderkommandos und Wasserwerfer gegen
\nfriedliche Demonstranten ein. Gewalt ging ausschlie\u00dflich von der Polizei aus!<\/p>\n
\nWahr\u00a0 ist<\/span><\/strong>:\u00a0 Mappus\u00a0 will\u00a0 damit\u00a0 von\u00a0 seiner\u00a0 Mitverantwortung\u00a0 f\u00fcr\u00a0 die\u00a0 Polizeigewalt\u00a0 am