Financial Times (07.06.2011): Jetzt ist die Stunde der Taktierer. Nach den Stra\u00dfenk\u00e4mpfen um Stuttgart 21 und einer gesitteten Schlichtung ist nun, da die gr\u00fcnen Gegner des Mammutprojekts in Baden-W\u00fcrttemberg regieren, die entscheidende Phase angebrochen. Die Phase, in der Bahn und Gr\u00fcne durch Tricks und T\u00e4uschungen, angebliche Kompromissangebote und Verz\u00f6gerungen unter sich ausmachen, ob der Konzern in den n\u00e4chsten Monaten Bau und Vergabe teurer Auftr\u00e4ge vorantreiben und damit unumkehrbare Fakten schaffen kann.<\/p>\n
Wer diesen Machtkampf verliert, ist besch\u00e4digt. Dabei sind die Risiken f\u00fcr Bahn-Chef R\u00fcdiger Grube noch gr\u00f6\u00dfer als f\u00fcr den Gr\u00fcnen-Ministerpr\u00e4sidenten Winfried Kretschmann und seinen Verkehrsminister Winfried Hermann. Grube h\u00e4tte nicht nur verloren, wenn S21 gestoppt wird. Ihm droht paradoxerweise noch mehr Gefahr, wenn er sich jetzt durchsetzt. -><\/strong> weiterlesen<\/a><\/p>\n Weitere Artikel bei Financial Times: Financial Times (07.06.2011): Jetzt ist die Stunde der Taktierer. Nach den Stra\u00dfenk\u00e4mpfen um Stuttgart 21 und einer gesitteten Schlichtung ist nun, da die gr\u00fcnen Gegner des Mammutprojekts in Baden-W\u00fcrttemberg regieren, die entscheidende Phase angebrochen. Die Phase, in der Bahn und … Weiterlesen
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