Sehr geehrter Herr Dr. Schuster,<\/p>\n
mit Entsetzen entnahmen wir den Medien Ihre \u00c4u\u00dferung vom 27. Mai 2011, die Sie im Gespr\u00e4ch mit Ministerpr\u00e4sident Kretschmann \u00fcber den Bau des Tiefbahnhofes gemacht haben:<\/p>\n
\u201eIch w\u00fcnsche mir daher, dass wir in der Diskussion dar\u00fcber wieder auf eine vern\u00fcnftige Sachebene zur\u00fcckkehren. Wir d\u00fcrfen hier das Feld nicht den Radikalen und Anarchisten \u00fcberlassen.\u201c Wir fordern Sie, der sich selbst als Vertreter aller B\u00fcrgerinnen und B\u00fcrger versteht, daher auf, diese Entgleisung zur\u00fcckzunehmen und sich \u00f6ffentlich daf\u00fcr bei uns engagierten B\u00fcrgerinnen und B\u00fcrgern zu entschuldigen.<\/p>\n Mit freundlichen Gr\u00fc\u00dfen Sehr geehrter Herr Dr. Schuster, mit Entsetzen entnahmen wir den Medien Ihre \u00c4u\u00dferung vom 27. Mai 2011, die Sie im Gespr\u00e4ch mit Ministerpr\u00e4sident Kretschmann \u00fcber den Bau des Tiefbahnhofes gemacht haben: \u201eIch w\u00fcnsche mir daher, dass wir in der Diskussion … Weiterlesen
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\nWir SeniorInnen, die wir uns aus durchaus vern\u00fcnftigen und sachlichen Gr\u00fcnden f\u00fcr den Erhalt des Kopfbahnhofes und unseres Parks einsetzen, empfinden dies als eine Verunglimpfung unseres Engagements.<\/p>\n
\nSeniorInnen gegen S21<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"