60 Lügen über Stuttgart 21 – von Volker Lösch und Winfried Wolf

INHALT:
1. 60 Lügen über „Stuttgart 21“ – von Volker Lösch und Winfried Wolf
2.
Auflistung der 60 Lügen über S 21 (Text)
3. 60 Lügen über „Stuttgart 21“ als PDF-Datei
4. Volker Lösch: 60 Lügen in 10 Minuten – Stuttgart 21 (Video)
5. Links zu diesen und ähnlichen Themen

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1. 60 Lügen über „Stuttgart 21“ – von Volker Lösch und Winfried Wolf

Die beiden Herren haben die Behauptungen von den Machern und Befürwortern vom Projekt Stuttgart 21 analysiert, die Lügen entlarvt und diese in diesem Dokument für die Öffentlichkeit zusammengestellt.
Volker Lösch hat am 19.03.2011 bei der Großdemo vor 58.200 Teilnehmern in 10 Minuten 60 S21-Lügen vorgetragen. In 20 Minuten wären es 120 Lügen gewesen, sagte er am Ende seines Parforce-Ritts durch die S21-Falschinfos.

Inhalt:
• Auflistung der 60 Lügen über S21
• PDF-Datei zum herunterladen des Textes
• youtube-Video: Volker Lösch: 60 Lügen in 10 Minuten – Stuttgart 21

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2. Auflistung der 60 Lügen über S 21:


Lüge 1
: S21 bringt ein Drittel mehr Leistung.
Wahr ist: In der entscheidenden rush-hour bringen die acht Gleise im Keller mindestens 30 Prozent weniger, als die 17 oder 18 Gleise oben!

Lüge 2: Der geplante Bahnhof entspricht der Bauordnung.
Wahr ist: Bahnsteige und Gleise im Kellerbahnhof haben 15 Promille Gefälle, vier mal mehr als gestattet!  S21 müsste S15 – „Schrägbahnhof 15 Promille“ – heißen!

Lüge  3:  Im  Kellerbahnhof  können  Züge  nach  zwei  Minuten  Aufenthalt  weiterfahren.
Wahr ist: Das funktioniert nur mit olympiareifen Ein-und Ausstiegs-Leistungen!

Lüge  4:  Ein  Bahnhof mit  einer solchen Gleisneigung istkeine  Besonderheit;  die Ausnahmegenehmigung sinnvoll.
Wahr ist: Nirgendwo in Europa gibt es einen Bahnhof mit einer auch nur annähernd so großen Gleisneigung. Die ausnahmegenehmigung  des  Eisenbahn-Bundesamts  ist kriminell!

Lüge 5: Der Kopfbahnhof hat keine freien Kapazitäten.
Wahr  ist:    In  den  Jahren  1969    bis  1975  wurden  im  Kopfbahnhof  40  Prozent  mehr Leistung als heute erbracht! In der Praxis – nicht bloß vom Computer simuliert!

Lüge  6:  Ein  „Fernbahnanschluss  am  Flughafen  wird  die  Attraktivität  des  Standorts steigern“.
Wahr ist: Für dieses Projekt gibt es noch nicht einmal eine Baugenehmigung!

Lüge  7:  Bahnchef  Grube  schwadroniert  von  der  tollen  Flughafenanbindung  der Gäubahn.
Wahr ist: die Züge müssten – wie früher – nur kurz in Vaihingen halten, und man wäre bereits heute eine halbe Stunde schneller am Flughafen!

Lüge 8: Die Flughafenanbindung mit S21 ist umweltfreundlich.
Wahr ist: Der Flugverkehr schädigt unter allen motorisierten Verkehrsarten die Umwelt und das Klima am meisten. Dieser wird mit S21 wachsen!

Lüge 9: Das Grundwasser ist beherrschbar.
Wahr ist: Es bestehen die gleichen Gefahren wie in Köln. Stichwort : Stadtarchiv!

Lüge  10:   Die   geologischen   Risiken   beim   Bau   von   S21   sind   hinsichtlich   der Standfestigkeit von Gebäuden beherrschbar.
Wahr ist: Der gesamte Baugrund von Stuttgart ist wegen der hohen Gipskeuper-Anteile absolut unberechenbar! Gebäude und Häuser können instabil werden, Risse bekommen, abrutschen!

Lüge 11:  Die Mineralwasserquellen sind nicht gefährdet.
Wahr ist: Der S21-Architekt Frei Otto stieg gerade mit der Begründung aus dem Projekt aus, dass die Mineralwasserquellen gefährdet werden!

Lüge 12: Der Bonatzbau bleibt bestehen.
Wahr ist:  Vom  Bonatzbau  werden  beide  Seitenflügel  zerstört.  Selbst  wenn  der  Turm stehen bleiben sollte, so ist das wichtige Stuttgarter Denkmal mit S21 substantiell zerstört. Im übrigen wird mit S21 die Standfestigkeit des Bonatzbau-Turms gefährdet!

Lüge 13: S21 wird eine „ganz normale Großbaustelle“.
Wahr ist: Wir  bekommen  mehr  als  zehn  Jahre  lang  120  Meter  lange  Notbrücken  am Bahnhof,  einen  unterbrochenen  Gäubahnanschluß,  ständiges  Umsteigen  in  Busse  und Shuttles, Massen von Dreck, unerträglichen Baulärm, oberirdische Rohrleitungsdschungel, unzählige Straßenverengungen und Umleitungen!

Lüge 14: S21 wird „den größten Engpass auf der Strecke Paris-Bratislava beseitigen“.
Wahr  ist:  Die  wesentlichen  Ost-West  und  Nord-Süd-Verkehrsströme  verlaufen  weder heute noch morgen über Stuttgart!

Lüge 15: Der Durchgangsverkehr – Paris-Stuttgart-Bratislava – spielt eine wichtige Rolle.
Wahr ist: 90 Prozent der Reisenden steigen in Stuttgart aus!

Lüge 16: Stuttgart ist ein Engpass im deutschen Schienennetz.
Wahr ist: Es gibt echte Engpässe – wie das Rheintal oder das Hinterland der Häfen – die
wegen S21 nicht beseitigt werden!

Lüge 17: Die Fahrtzeit Stuttgart – München verkürzt sich mit S21 um 35 Minuten.
Wahr ist: Die Fahrtzeit auf dieser Strecke verlangsamte sich seit 1995 um 23 Minuten!

Lüge 18: Die Geislinger Steige ist zu steil.
Wahr ist:   Die  Geislinger  Steige  hat  derzeit  25  Promille  Steigung.  Doch  die  Neubau-
strecke Wendlingen wird bis zu 31 Promille Steigung haben!

Lüge  19:  Die  bestehende  Strecke  über  Geislingen  ist  70  Jahre  alt  und  muss  neu
geplant werden.
Wahr ist: Der größte Teil des deutschen Schienennetzes ist 100 Jahre alt, und oft klug
geplant! Die Bundesbahn plante bis 1992 eine Optimierung der Strecke über Geislingen!

Lüge 20: Auch mit S21 wird es den integralen Taktfahrplan geben.
Wahr ist: S21 verhindert den Taktfahrplan!

Lüge 21: Eine superschnelle Verbindung zwischen Stuttgart und Ulm ist sinnvoll.
Wahr   ist:   Nur   der   integrale   Taktfahrplan   bringt   die   entscheidende   höhere
Netzgeschwindigkeit  und  eine  qualitative  Verbesserung!  Ein  großer  Teil  von  denen,  die superschnell in Ulm sind, muss dann dort superlang auf Züge nach Friedrichshafen, nach Aalen, nach Sigmaringen warten!

Lüge 22: S21 ist als solches ein grünes Projekt.
Wahr ist:  Es  gibt  10-15  Jahre  Bauzeit,  hunderttausende  Lkw-fahrten,  und  wenn  alles fertig ist, täglich 16.000 zusätzliche Pkw-fahrten in der Innenstadt!

Lüge 23: Es wird in Stuttgarts Zentrum eine „green city“, eine Stadt ohne Treibhausgase
geben.
Wahr  ist:  nach  16  Jahren  S21-Planung  existiert  nicht  einmal  ein  debattierbarer
Bebauungsplan!

Lüge 24: Es wird eine familien-und kinderfreundliche Bebauung der „Neuen Innenstadt“
geben.
Wahr   ist:    Hier    werden    Anlageobjekte    mit    hohen    Mietpreisen    und    hohen
Gewinnmöglichkeiten geschaffen!

Lüge   25:   Es   gibt,   so   Heiner   der   Scheinheilige,   nach   der   Bebauung   eine
Frischluftschneise und weniger Lärm.
Wahr ist: Mehr Pkw-Verkehr macht mehr Lärm! Jede Bebauung im Talkessel muss das
Stadtklima weiter verschlechtern!

Lüge 26: Die Baukosten sind seriös kalkuliert.
Wahr  ist:   Auch   wegen   der   geologischen   Risiken   ist   S21   unkalkulierbar!   Im
übertragenen und im Wortsinn gilt: aufgemacht wird ein Fass ohne Boden!

Lüge 27: Die S21-Macher wurden vom Kostenanstieg überrascht.
Wahr ist:  Die  Bahn  wusste  seit  2002,  dass  S21  4,2  Milliarden  Euro  kostet!  Die  S21-Beschlüsse  sind  sittenwidrig,  weil  man  den  Entscheidern  die  Mogelkalkulation  von  2,5 Milliarden Euro unterbreitet hat!

Lüge 28: S21 kostet am Ende maximal 6,5 Millionen Euro.
Wahr  ist:  Sogar  das  Umweltbundesamt  nennt  heute  bereits  9  Milliarden  Euro  S21  – Kosten!

Lüge 29: 2010 gab es eine „erfolgreiche Minimierung der Kostensteigerungen“.
Wahr ist: Man spart aus Verweiflung und auf Kosten der Sicherheit – bei der Stärke der
Tunnelwände, bei der Zahl der Fluchtstollen!

Lüge 30: S21 rechnet sich.
Wahr ist: S21 rechnet sich für Banken,  Bauunternehmen und Autolobby!

Lüge 31: In der sogenannten Schlichtung kamen „alle Fakten auf den Tisch“.
Wahr  ist:  Die  ausufernden  Baukosten,  die  Budgetlügen,  die  Interessensverflechtung,
sprich „Vetterleswirtschaft“ – das und anderes spielte dort so gut wie keine Rolle!

Lüge  32:  Geißler  will  das  S21-Gelände  mit  einer  Stiftung  vor  Spekulation  schützen.
Wahr ist: Stadt und Gemeinderat kauften der Bahn das Gelände doch genau deshalb
zu überhöhten Preisen ab – um vor Spekulation zu schützen!

Lüge 33: „Stuttgart 21 Plus“ wird die Schwächen von Stuttgart 21 kompensieren.
Wahr ist:  Ein  schlechtes  und  untaugliches  Modell  kann  nicht  nachgebessert  werden.
Scheiße bleibt auch gequirlt – Scheiße!

Lüge 34: Der Stresstest wird von einer neutralen Institution durchgeführt.
Wahr ist: Die Bahn will den Stresstest selbst machen. Und selbst SMA in Zürich wäre
von Aufträgen der Deutschen Bahn abhängig, also nicht neutral!

Lüge 35: „Jetzt gilt es den Schlichterspruch einzuhalten“.
Wahr ist: Geißler dient als Feigenblatt. Tatsächlich fordern Mappus & Co: Ruhe geben,
Schnauze halten!

Lüge 36: Geschlossene Verträge können nicht aufgelöst werden.
Wahr ist: Sittenwidrige Verträge sind null und nichtig!

Lüge 37:  Im  Falle  eines  Ausstiegs  bei  S21  folgt  eine  Klage  der  Bahn  vor  Gerichten.
Wahr  ist:  Der  hundertprozentige  Eigentümer  der  Bahn,  der  Bund,  kann  jederzeit
entscheiden, dass nicht geklagt wird!

Lüge 38: Stuttgart 21 ist demokratisch legitimiert.
Wahr  ist:  Zum  Zeitpunkt  der  jeweiligen  Beschlussfassungen  verfügten  die  Entschei-
dungsträger vielfach nicht über wichtige Informationen, oder sie waren falsch informiert!

Lüge 39: S21 wurde auch auf Bundesebene beschlossen.
Wahr ist:  Die  jeweiligen  Regierungen  in  Bonn  und  Berlin  weigerten  sich  bisher  strikt, S21 als Bundessache zu behandeln!

Lüge 40: S21 ist ein eigenwirtschaftliches Projekt von Bahn, Land und Stadt.
Wahr ist: Der Bundesrechnungshof verlangt, dass S21 als Gesamtprojekt im Bundestag
debattiert wird, weil die Mehrheit der dabei aufzuwendenden Mittel Bundesmittel sind!

Lüge 41: In Deutschland entscheiden „Parlamente und niemand sonst.“
Wahr  ist:  Es  gab  bereits  viele  erfolgreiche  Bürgerentscheide.  Vor  ein  paar  Wochen
beschlossen z.b. 670.000 Berliner und Berlinerinnen, dass Wasser öffentlich sein muss!

Lüge 42: Die Grundentscheidung war eine demokratische.
Wahr ist:  Im  November  1995  wurde  ein  Rahmenvertrag  zwischen  Bund,  bahn,  Land und  Stadt  auf  Basis  einer  einzigen  Machbarkeitstudie  abgeschlossen.  Die  hatten  die erstellt,  die  diese  Entscheidung  herbeiführen  wollten:  die  Verantwortlichen  bei  der
Deutschen Bahn AG!

Lüge 43: Die juristischen Hürden für einen Ausstieg aus S21 sind zu hoch.
Wahr  ist:  Es  gibt  viele  politische  Hebel,  um  bestehende  Verträge  einvernehmlich
aufzulösen. Siehe das hin- und her in der Atompolitik!

Lüge 44: Ein Bürgerentscheid ist rechtlich unzulässig.
Wahr  ist:  Das  ist  bereits  formal  juristisch  nicht  haltbar!  Und  vor  allem  politisch  nicht vertretbar. Wo ein politischer Wille ist, ist auch Weg für einen Bürgerentscheid!

Lüge 45: Die Bahn kann unabhängige Entscheidungen treffen.
Wahr ist: Die Bahn und Herr Grube sind verpflichtet, dem Votum der Bevölkerung zu
folgen, wenn der Eigentümer, der Bund, das verlangt!

Lüge 46: Die Polizei war am 30.September friedfertig.
Wahr ist: Die Polizei setzte Provokateure, Sonderkommandos und Wasserwerfer gegen
friedliche Demonstranten ein. Gewalt ging ausschließlich von der Polizei aus!

Lüge 47: Es gibt einen „nicht unerheblichen Teil von Berufsdemonstranten“.
Wahr  ist:  Mappus  will  damit  von  seiner  Mitverantwortung  für  die  Polizeigewalt  am
30.September ablenken!

Lüge 48: Am 30.September platzierten Eltern ihre Kinder in der ersten Reihe.
Wahr ist:  Es  gab  eine  angemeldete  Demonstration  von  Schülerinnen  und  Schülern  –
die Polizisten griffen diese genehmigte Demo an!

Lüge 49: Der Widerstand kommt zu spät.
Wahr ist: Den Widerstand gibt es seit 16 Jahren. Von Jahr zu Jahr wurde er größer.
1996 und 2007 gab es zwei Bürgerentscheide. Mehr als 60 Montagsdemos!

Lüge 50: Die Planer des Kellerbahnhofs sind unabhängig.
Wahr ist:  Architekt  Ingenhoven  ist  in  einer  Stiftung  aktiv,  deren  Dachgesellschaft  mit ECE dasjenige Unternehmen ist, das auf dem S21-Gelände das größte Einkaufszentrum der Region bauen will!

Lüge 51: Der Bahnvorstand entscheidet S21 nach sachlichen Kriterien.
Wahr  ist:  Die  drei  Bahnchefs,  die  S21  vorangetrieben  haben,  waren  Heinz  Dürr,
Hartmut  Mehdorn  und  Rüdiger  Grube.  Alle  drei  stammen  aus  der  Kaderschmiede  von Daimler.  Der  Interimsbahnchef  Johannes  Ludewig,  der  „nur“  Beamter  war,  hat  S21  in seiner Amtszeit als „unwirtschaftlich“ begraben!

Lüge 52: Hinter dem Projekt S21 steht professioneller Sachverstand.
Wahr ist: Es gibt immer mehr Prominente und Sachverständige, die vom Projekt S21
Abstand nehmen!

Lüge 53: Ein modernisierter Kopfbahnhof K21 ist eine Illusion.
Wahr ist: Der Kopfbahnhof existiert real seit mehr als 85 Jahren! Er kann für alle leicht
erkennbar optimiert werden!

Lüge 54: Für K21 gibt es keine Planfeststellungen.
Wahr  ist:  Im  Falle  einer  Optimierung  des  Kopfbahnhofs  benötigt  man  vielfach  keine Planfeststellung,  oder  man  kann  im  Modulsystem  vorgehen,  und  bereits  morgen  mit Bauarbeiten beginnen!

Lüge   55:  „Der    Widerstand    gegen    S21    gefährdet    die    Demokratie“    –    so
Arbeitgeberpräsident Hundt.
Wahr ist: Wir  haben einen  Grundwiderspruch  zwischen  Profit  und  Demokratie.  Hundt will Profit. Wir wollen Demokratie!

Lüge 56: Von S21 profitiert das ganze Land.
Wahr ist: S21 konzentriert für mehr als ein Jahrzehnt einen großen Teil der Mittel für
sinnvolle Schienenverkehrsprojekte – wie z.B. für die Rheintalbahn!

Lüge 57: Stuttgart 21 schafft Arbeitsplätze.
Wahr  ist:  Es  gibt  Billig-Jobs  für  Arbeiter  aus  Osteuropa.  Bestehende  Arbeitsplätze
werden nur verlagert, dauerhafte Arbeit Suchende gehen leer aus!

Lüge 58: CDU, FDP und SPD machen Bildungspolitik.
Wahr  ist:  Man  gibt  riesige  Summen  an  Landesmitteln  aus  –  unter  anderem  780
Millionen für die Neubaustrecke, die dann bei der Bildung fehlen!

Lüge 59: Mappus und Merkel behaupten, der 27.März 2011 sei „die Volksabstimmung
über S21“.
Wahr ist: dass der Kampf – unabhängig vom Ausgang der Wahl – weitergehen wird!

Lüge 60: Die Mehrheit im Land steht hinter S21.
Wahr ist: Die Stimmung kippt! Nur noch 37 Prozent der Befragten einer Umfrage der Mannheimer  Forschungsgruppe  Wahlen  vom  Freitag  –  in  ganz  Baden  Württemberg durchgeführt! – sind für S21, 42 Prozent sind dagegen!

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3. 60 Lügen über „Stuttgart 21“ als PDF-Datei

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60 Lügen über “Stuttgart21″ – von Volker Lösch und Winfried Wolf
Die beiden Herren haben die Behauptungen von den Machern und Befürwortern vom Projekt Stuttgart 21 analysiert, die Lügen entlarvt und diese in diesem Dokument für die Öffentlichkeit zusammengestellt.
Volker Lösch hat am 19.03.2011 bei der Großdemo vor 58.200 Teilnehmern in 10 Minuten 60 S21-Lügen vorgetragen. In 20 Minuten wären es 120 Lügen gewesen, sagte er am Ende seines Parforce-Ritts durch die S21-Falschinfos.
PDF-Datei mit 5 Seiten (25 KB), [März 2011]

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4. Volker Lösch: 60 Lügen in 10 Minuten – Stuttgart 21

Grossdemo am 19.03.2011: Volker Lösch, Regisseur am Staatstheater Stuttgart, entlarvt in einem Staccato die 60 größten Lügen zum Milliardenprojekt Stuttgart 21…

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5. Links zu diesen und ähnlichen Themen

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