Im SPIEGEL gibt es einen (aus unserer Sicht) herrlichen Artikel über angebliche Kostenbeschönigungen bei der Deutschen Bahn bezüglich S21. Wörtlich heißt es:
Nach SPIEGEL-Informationen veröffentlichte die Bahn über Jahre niedrigere Kosten für Stuttgart 21 als intern berechnet. Demnach hätte der Konzern das Mega-Projekt bereits vor zwei Jahren stoppen müssen.
Das freut das Demonstrantenherz, obwohl es uns jetzt nicht wirklich überrascht. Überraschend wäre, wenn endlich mal Konsequenzen aus diesem endlosen Versteckspiel gezogen würden.
Spiegel Online: Bahn soll Stuttgart-21-Kosten frisiert haben
Update: ich lese hier gerade die Printversion des Artikels, die im morgigen SPIEGEL erscheinen wird. Die Version ist wesentlich umfangreicher und noch lesenswerter.